1. Julia 02 - Nackte Tatsachen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byplugtails

    Als ich aufwachte umwehte mich eine warme Sommerbrise. Langsam öffnete ich meine Augen und brauchte einen Moment um mich zu erinnern wo ich war. Ich hatte die Nacht mit Julia verbracht - meiner Arbeitskollegin, die ich schon seit längerem begehre. Auch wenn wir keinen sexuellen Kontakt hatten, empfand ich diese Nacht als wundervoll. Doch als ich meine Sinne allmählich beisammen hatte und das Bett abtastete war niemand da. Ich setzte mich auf und schaute im Garten umher. Nichts. Der kleine Tisch, an dem wir abends saßen, war abgeräumt, die Tür zum Haus war geschlossen. Gerade als ich mich hochstemmen wollte, um nach Julia zu sehen, öffnete sich langsam die Tür. Julia drückte sie mit ihrem Hintern auf, während sie ein Tablett in den Händen balancierte. Sie trug immernoch ihr fast durchsichtiges Negligé und kam langsam und konzentriert auf mich zu. Mit den Zähnen biss sie leicht auf ihre Unterlippe und lächelte mich dabei verschmitzt an. Nachdem sie das Tablett auf dem Bettrand abgestellt hatte, setzte sie sich auf den Rand und lies sich nach hinten zu mir fallen. Nun lag Julia in diesem durchsichtigen Teil direkt vor mir und ich sah sie so das erste mal im Licht. Ihre Brüste schienen mich keck anzulächeln und ihre zarten Bauchmuskeln spannten sich leicht im Rhythmus ihrer Atmung. Nach einer Weile schaute sie mir in die Augen: "Tut mir leid, dass ich gestern... naja... du weißt schon!" Ich versuchte sie so warm wie möglich anzulächeln: "Es war eine wunderbare Nacht. Du brauchst ...
     dich für gar nichts zu entschuldigen!" Mit diesen Worten küsste ich sie. Sie erwiderte meinen Kuss und steckte mir nach kurzer Zeit ein Croissant in den Mund und begann herzlich zu lachen. Das war der Beginn des wohl lustigsten Frühstücks, das ich je erlebt hatte. Wir fütterten uns gegenseitig, lachten und küssten uns. Nach dem Frühstück kuschelten wir uns wieder ins Bett und genossen unsere neu gewonnene Zweisamkeit. Wir unterhielten uns angeregt und lernten uns besser kennen. Aber ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass ich nicht unheimlich erregt war! Etwa um die Mittagszeit legte sich Julia auf mich und flüsterte mir ins Ohr: "Schenkst du mir noch eine Nacht? Schließlich haben wir noch ein bisschen was aufzuholen..." Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und mein Blut staute sich in meinen Lenden. Im selben Moment rutschte sie ein wenig nach hinten und umfasste mein nunmehr steifes Glied in meiner Unterhose mit einer Hand. "Ich schätze, das ist ein ja.", flüsterte sie mir ins Ohr. Danach küssten wir uns lange und zärtlich. Ich musste mich über den Tag leider verabschieden, um noch einige Dinge zu erledigen. Allerdings konnte ich an nicht viel mehr als das duftende Sommerbett und Julias tollen Körper denken. Wie ausgemacht war ich am Abend wieder bei ihr. Nur aus dem duftenden Sommerbett wurde leider nichts, mittlerweile regnete es in Strömen. Trotzdem empfing mich eine bestens gelaunte Julia an der Tür. Sie strahlte mich an und bat mich hereinzukommen. Um die Mitte ...
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