1. Julia 02 - Nackte Tatsachen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byplugtails

    ihres Körpers trug sie wahnsinnig kurze graue Hotpants, darüber ein hauteng geschnittenes weißes Tanktop. Ihre Brustwarzen drückten sich herrlich unter dem Stoff ab, was ich ihrer Aufregung zuschrieb. Ohne ein Wort mit ihr zu wechseln zog ich Julia an mich und gab ihr einen langen Kuss. Als sie ihren Hintern in meine Richtung schob packte ich ihn fest mit beiden Händen und drückte sie an mich. Ein schnurrender Laut entfuhr ihrer Kehle und sie küsste mich fester. Dieser Kuss schien eine Ewigkeit anzudauern. Wir lösten uns schwer atmend voneinander und sie bedeutete mir mich auf ihre Couch zu setzen. Auf dem kleinen weißen Tisch davor stand eine Teekanne und zwei Tassen. Sie goss uns ein und setzte sich neben mich. Schweigend tranken wir aus den dampfenden Tassen und ich ließ meinen Blick schweifen. Ihr Wohnzimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und überall flackerten Kerzen und erzeugten ein warmes Licht. Schon seit ich zur Tür hereinkam staute sich das Blut in meinen Lenden. Sie stellte die Tasse auf dem Tisch ab, schob sich zu mir und kuschelte sich eng an mich. Wir versuchten ein wenig über den vergangenen Tag zu plaudern, doch richtig konzentrieren konnten wir uns nicht. Zu deutlich war das erotische Knistern zwischen uns zu spüren. Nach einigen Momenten der Stille stand sie auf, gab mir einen Kuss und verschwand in dem kleinen Flur mit den zwei Türen. Kurze Zeit später rief Julia verführerisch meinen Namen. Ich folgte ihr in den Flur und bemerkte die geöffnete Tür. ...
     Als ich einen Blick hineinwarf stockte mir der Atem. Das licht war gedämpft und ein Duft nach Sandelholz umfing mich. in der Mitte des Raumes stand ein großes Bett aus dunklem Holz. Ein mit Stoff bespannter Himmel gab dem Bett eine intime Atmosphäre. In der Mitte des Bettes lag Julia. Sie war vollkommen nackt, ihre Beine hatte sie weit gespreizt. Ihr schneeweißer, fester Körper verschlug mir den Atem. Die kleinen Brüste waren fest nach oben gerichtet und ihre Bauchmuskeln waren angespannt. Sie zitterte leicht. Langsam bewegte ich mich auf sie zu, als sie mich auffordernd anlächelte. Ich kletterte zu ihr aufs Bett und bewegte mich über sie. Sanft begann ich ihren Hals zu küssen und wanderte langsam abwärts. Langsam umkreiste ich ihre Brüste mit meiner Zunge; nur die Brustwarzen lies ich aus. Ihre Atmung wurde heftiger und sie hob mir ihren Brustkorb entgegen. In diesem Moment lies ich von ihren Brüsten ab und wanderte, ihren Körper küssend, weiter abwärts. Ich lies meine Zunge über ihren Bauch gleiten und umwanderte mehrfach ihren Bauchnabel. Als ich meinen Blick hob konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen: Julia hatte ihren Kopf leicht nach oben gedreht, ihr Mund stand leicht offen und ihre Hände gruben sich in das weiße Bettlaken. So bestärkt begann ich ihren Venushügel intensiv zu küssen. Daraufhin löste sich ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle. Ich küsste ihre Schenkel mehrfach auf und ab. Wieder an ihrer Scham angekommen zog sie ihre Beine eng an ihren Körper. Ihre ...