1. Julia 02 - Nackte Tatsachen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byplugtails

    Schamlippen öffneten sich und der Ausblick war überwältigend: Rosa glitzernd schlungen sich ihre Schamlippen um ihre Klitoris, die mittlerweile angeschwollen war. Ganz zart leckte ich darüber und Julia stöhnte heftiger. Wenige Augenblicke später begann sie heftig zu zittern; ihre Klitoris begann zu pulsieren. Julia drückte mir ihren Schoß entgegen und nach wenigen Zungenschlägen stöhnte sie unter ihrem ersten Orgasmus. Ihr ganzer Körper bebte und ihr Puls raste. Langsam zog ich mich zurück und genoss diesen Anblick - zu gern hätte ich jetzt Fotos gemacht! Ihr Orgasmus ebbte langsam ab, trotzdem schien sie noch immer weggetreten zu sein. Ich nutzte diese Gelegenheit um mich zu entkleiden. Vorsichtig kniete ich mich danach wieder neben sie. Als sie langsam ihre Augen öffnete und mich ansah trat ihr die Schamesröte ins Gesicht: "Ich habe mich noch nie so gehen lassen. Tut mir leid!" Versöhnlich schüttelte ich den Kopf. Mit weichen Knien stand sie auf und verließ langsam das Schlafzimmer. Dabei musste sie sich am Türrahmen abstützen. Als ihr süßer Hintern aus dem Zimmer wackelte sah ich, wie nass sie zwischen den Beinen war. Mehrere kleine Tropfen rannen an ihren Beinen herab und hinterließen eine dünne Spur auf dem Parkettboden. Ich ließ mich nach hinten fallen, streckte mich aus und sinnierte darüber, wie ich ein solches Glück verdient hatte. Kurz darauf kam Julia mit einem kleinen Tablett herein, auf dem sie eine Wasserkaraffe und zwei Gläser balancierte. Gierig trank sie ein ...
     Glas Wasser. Dabei schaute sie mich scheu wie ein kleines Mädchen von unten herauf an. Ich lächelte sie an, dann küssten wir uns. Sie beugte sich über mich und lies ihre Zunge wild in meinem Mund spielen. Dabei fasste ich ihr mit der linken Hand zwischen die Beine. Schnell entfernte sie sich: "Jetzt bist du erstmal dran!" Mit aller Kraft zog sie mich auf die Knie, kniete sich vor mich und umfasste mein Glied mit der Hand. Ich konnte deutlich sehen, wie es in ihrer Hand pulsierte. Das schaute sie sich eine Weile fasziniert an, bis sie die Vorhaut zurückzog. Ihre Augen weiteten sich ein wenig, als sie meine Eichel inspizierte. Dann beugte sie sich darüber und lies einen dicken Tropfen Spucke darauf tropfen. Dieser kleine warme Tropfen fühlte sich unglaublich an. Sie sah dabei zu, wie Teile des Tropfen von beiden Seiten auf das Bett tropften. Mit der rechten Hand hielt sie noch immer mein Glied fest umschlossen, mit der linken verrieb sie nun ihre Spucke. Dabei gab sie sich große Mühe nichts zu vergessen. Langsam fuhr sie mit ihrer Hand den Schaft auf und ab, dabei umklammerte sie ihn immer noch fest. Mit der anderen Hand massierte sie sanft meine Hoden. Ich hatte jetzt schon das Gefühl gleich zu explodieren; ich schloss meine Augen. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sie ihren warmen Mund um mein Glied stülpte. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Po und verschlang gierig mein Glied. Dabei züngelte sie unaufhörlich an meiner Eichel. Als ich die Augen öffnete schaute sie mich an. ...