1. Anita und wir Episode 06.3


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Transen Autor: byPhiroEpsilon

    Vanessa die Hand schüttelte. "Frau Schuppach, schön sie mal kennenzulernen. Frank hat definitiv seine Wangenknochen von ihnen." Ich sah wie sein Blick tiefer fiel. "Sie sollten, wenn mir die Bemerkung gestattet ist, lieber einen Büstenhalter tragen. Bindegewebe hat nur eine begrenzte Widerstandskraft und es wäre eine Schande, ihre schönen Brüste hängen zu sehen." Noch jemand, der einem Wahrheiten ungefragt ins Gesicht sagte. "Danke, Herr Doktor", meinte Vanessa etwas schnippisch. "Ich werde es mir überlegen." "Kommen Sie mit." Wir liefen hinter ihm her in einen großen Raum, der von einem riesigen alten Schreibtisch dominiert wurde. Ganz in Gedanken ließ ich meine Finger über das seidenglatte Holz wandern, während ich mich setzte. "Oh!", entschlüpfte mir. "Ja, ja, Fräulein Freitag, der ist mein ganzer Stolz. Fast fünfhundert Jahre alt. Er hat einmal dem Herzog von Sachsen gehört. Und Frank hat ihn perfekt restauriert." Seine Finger imitierten mein Streicheln. Dann wandte er sich wieder an Vanessa. "Sagen sie es ja nicht ihrem Sohn, aber gute Schreiner sind heutzutage schwerer zu finden als gute Ärzte. Ich weiß, was ich ihm schulde." Dann wandte er sich wieder an mich. Derselbe sezierende Blick. "Er hat mir am Telefon gesagt, was er denkt, dass Ihre Probleme sind. Sollen wir Frau Schuppach hinausschicken, während ich Sie untersuche?" "Nein, nein, Vanessa kann ruhig dableiben." Ich blickte um Hilfe heischend zu ihr hinüber. "Mir die Hand halten, vielleicht." "Aber klar doch, ...
     Kleine." Ich konnte es in den Augen sehen. Schon wieder jemand, der mich wie eine jüngere Schwester, oder in Vanessas Augen, als die Tochter ansah, die sie nie gehabt hatte. Doch mit jedem Menschen, der mich so ansah, wurde es ein kleines bisschen leichter, es zu akzeptieren. "Wenn Sie sich dann bitte hier hinsetzen und ihren Oberkörper freimachen würden?" Er wies auf einen chromblitzenden Untersuchungsstuhl. Ich folgte seinen Anweisungen, öffnete die Knöpfe an meinem Kleid und legte den BH in Vanessas ausgestreckte Hand. Von Vanessa kam ein leiser Laut der Überraschung. Doktor Hellmund machte nur "Hmmm, hmmm", und begann, meine Brüste hin und her zu schieben. "Krakau?", fragte er unvermittelt. "Ja", antwortete ich überrascht. "Ich erkenne die Handschrift. Billig, schnell, und, entschuldigen Sie die Ausdrucksweise, echt Scheiße." Ich lachte auf, und Vanessa auch. So ein Wort aus so einem distinguierten Mund. "Sie können sich wieder anziehen", sagte er schon kurz darauf und wandte sich ab. Vanessa hielt mir den BH so hin, dass ich hineinschlüpfen konnte. Ich war ziemlich sicher, dass ihre Finger auf meiner nackten Haut kein Zufall waren. Sie streichelte über meine Schultern, und dann sogar über meine Brüste, während sie mich lächelnd ansah. Nun ja, auch hier hatte mich Laura vorgewarnt, also kam es nicht überraschend. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten, meinem Dank für ihre Hilfe durch einen Kuss auf ihren Mund Ausdruck zu verleihen.Vanessa Ich sah sie schon ihr Mündchen ...
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