Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
zu hören. "Halt... Warte!" Tölpelhaft versuchte ich gleichzeitig meine Hose wieder hoch zu ziehen und hinter ihr her zu laufen. Doch sie stoppte nicht, so dass ich fast auf die Fresse fiel und erst als ich rief: "Ich hab noch Geld..." beachtete sie mich wieder. "Was soll das heißen?" "Hier..." murmelte ich und reichte ihr den Umschlag, während es mir endlich gelang den Gürtel zu schließen. "100, 200, 300... 400 Euro. Okay..." Grinsend sah sie zu mir herüber und wedelte mit den Scheinen. "Hättest du das mal gleich gesagt. Was willst du?" "Ich weiß nicht..." stotterte ich leise, schon ahnend, dass das ganz und gar nicht die Antwort war, die sie hören wollte. "Was heißt hier ich weiß nicht?" Sie genoss ihre Überlegenheit und stellte sich neben mich. Ihre Hand suchte unter dem dünnen Stoff meiner Hose nach meinem Schwanz, der schon wieder schlaff nach ihrer Aufmerksamkeit gierte. "Komm mein Kleiner... Weißt du, normalerweise würde ich vorschlagen, lass uns doch einfach die ganze Nacht lang ficken. Bei dir, bei mir, hier auf der Straße, wo du willst. Aber das willst du doch gar nicht..." Sie drückte meinen Schwanz, der sich noch nicht wieder regte. "Die normale Tour zieht bei dir nicht... Du brauchst es härter. Du willst meinen Schwanz in allen deinen Löchern haben. Am liebsten gleichzeitig..." Zufrieden grinste sie mich an, denn mein Schwanz hatte gezuckt. "Aber auch das reicht dir noch nicht. Du willst mein Sperma schlucken. Du willst, dass ich dir in den Arsch spritze und ...
dich dann meinen verklebten Schwanz sauber lecken lasse! Oh ja... Das gefällt dir" Derb knetete sie mein Teil, das schon wieder fast in voller Größe war. "Pass auf! Ich kann dich diese Nacht zu meiner persönlichen Schlampe erziehen. Ich mach dich zu ner richtigen Gumminutte. Ich zeige dir, wie man einen Schwanz richtig schluckt, wie es ist, hilflos gefesselt zu sein und dabei gnadenlos durchgefickt zu werden." Mein Schwanz zuckte gefährlich. "Und ich werde dir weh tun. Einfach weil ich es kann... Weil ich es geil finde... Ich werde dich auspeitschen, deine Nippel zerkratzen, deine Eier quetschen" Ich stöhnte auf, denn genau das tat sie. "Ich sehe schon... Wir sind uns einig!" grinste sie breit und zufrieden. "Nein... Bitte... Ich hab noch nie..." "Denkst du das interessiert mich?!" blaffte sie mich an. "Entschuldigung... Nein... Was ich meine... Ich weiß nicht, was ich will. Also machen sie, was sie wollen." Für einen Moment sah sie mich ungläubig an, dann lachte sie laut, nur um direkt danach wieder kalt und fies zu sagen: "Das willst du nicht wirklich..." "Doch bitte..." stotterte ich hilflos. "Dann gibt es keine Gnade, keine Rücksicht... Du musst alles machen, was ich will..." Ich reagierte nicht, sondern starrte nur unsicher zu ihr hinauf. Sie weidete sich an meiner Unsicherheit, ihre prallen Lippen umspielte ein maliziöses Lächeln und mit ihren Fingern streichelte sie einladend ihre dicken Brüste. "Entscheide dich! Küss mir die Stiefel oder hau ab!" "Ich bin mir nicht ...