1. Elisa und der Professor


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byElla90

    gemeinsam. Als ich aufstöhnte ließ er meine Hand los, sie glitt wieder auf die Tischplatte und er fuhr unter meiner Bluse hoch und zwirbelte meine linke Brustwarze. Ich war bereits nahe am Orgasmus. Ein Schaudern durchfuhr mich, ich stöhnte wieder. Sein Kopf war ganz nahe an meinem -- ich hörte seinen Atem über meinem rechten Ohr. Er hielt mich fest in der Umklammerung. Meine Fotze war sowas von bereit für ihn. Sie pulsierte und inzwischen war ich mir sicher dass es der Saft aus meinem Geschlecht war der in kleinen Perlen meine Schenkel hinab ran. In der Umklammerung meinte ich seinen erigierten Penis zu spüren, wartete darauf dass er ihn mir zwischen die Beine schob. Stattdessen zog er noch einmal an der anderen Brustwarze, schmerzhaft, aber so geil, bevor er aus der Bluse glitt und den Rock von unten hoch schob. Sein rechtes Knie presste sich zwischen meine Beine und zwang mich meine Schenkel noch weiter zu öffnen während er seinen Mittelfinger in meine klaffende Grotte schob. Mit dem Daumen massierte der dabei meine Klitoris. Es war so geil -- es war so gut. „Du wirst erst kommen wenn ich es dir erlaube!", flüsterte er mir ins Ohr. Sein Atem ging so schnell wie meiner, ich konnte die Feuchtigkeit an meinem Kopf spüren, den Schweiß der unsere Leiber zusammenklebte. „Sprich mir nach: Ich bin eine kleine geile Fotze" -- „Ich bin eine kleine geile Fotze.", presste ich hervor. „Ich bin eine geile Hure." „Ich bin eine geile Hure.", ich stöhnte laut auf. „Leise!", herrschte er ...
     mich an. „Es geilt mich auf wenn mein Fotzenschleim an meinem Arschloch entlang und meine Beine hinunter rinnt.". Damit hatte er mich. Ich hielt mit beiden Händen die Tischplatte umklammert. Mit seinem Mittelfinger stieß er weiter zu und mit seinem Daumen fuhr er rhythmisch über mein Allerheiligstes. Während ich einatmete um das Gewünschte zu sagen, zog er kurz seinen Finger aus mir um meine Rosette zu befeuchten. „Es --!", setzte ich an. „- geilt mich auf wenn mein Fotzenschleim an meinem Arschloch entlang und meine Beine hinunter rinnt. Oh Gott.", ich stöhnte, ich wusste ich würde jeden Moment von dem Orgasmus überrollt werden. In dem Moment hörte ich ihn sagen: „Jetzt!" Und während er seine Finger aus meiner Fotze zog und weiter meine Klitoris rieb, entzog er mir die linke Hand. Ich explodierte in einem Feuerwerk aus Farben und Licht. Meine Brüste bebten, meine Fotze zuckte und irgendwann in diesem Urknall hatte er mir ein Fingerglied seiner anderen Hand in den Arsch geschoben und sein Daumen streichelte mich weiter in kreisenden Bewegungen. Ich kam nochmal, meine Muskeln schlossen sich immer wieder um seinen Finger, zuckten und bebten. Ich wollte meine Lust hinausschreien, stattdessen presste ich die Lippen aufeinander und versuchte mein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Meinen Kopf warf ich in den Nacken und wieder nach vorne, zog die Schulterblätter zusammen und drückte meinen Brustkorb hinaus. Vermutlich wäre ich umgefallen, hätte er mich nicht zwischen sich und den Tisch ...