1. Elisa und der Professor


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byElla90

    eine weiße geraffte Bluse. Sie war vorne nicht einmal besonders ausgeschnitten, unterstrich aber durch ihre Raffung sehr schön meine schlanke Taille. Ich trug keinen BH -- und keinen Slip. Den BH hatte ich nicht wirklich nötig, und den fehlenden Slip schreibe ich meinem Verlangen nach P. Dörl zu, dem ich so unbewusst Ausdruck verleihen wollte. Ich stand an seinem Schreibpult, hörte ihn reden, sah ihn schreiben, sollte Notizen machen und stellte mir stattdessen vor wie er mich an Ort und Stelle von hinten ficken würde. Ich schrieb nicht, ich starrte nur. Mein Tagtraum hatte mich gepackt, ich konnte ihm nicht entrinnen. Meine Beine hatte ich weiter gespreizt als nötig, an meiner Fotze spürte ich ein Kribbeln. Plötzlich stand er mir genau gegenüber, in der einen Hand noch die Kreide, die flach klopfte die andere laut auf den Tisch. Er sah mich an, blickte mich mit seiner gesamten Aufmerksamkeit an. Ich wollte erst den Mund öffnen, hektisch kritzeln, mich aus der Situation retten, doch ich schaute einfach nur zurück. Er ließ die Augen nicht von mir ab, von meinem Gesicht dass blass und rot gleichzeitig wurde, von meinem Brustkorb der sich schnell hob und senkte. Gott sei Dank konnte er nicht mehr sehen, denn ich stand an das Pult gelehnt. In diesem Augenblick wusste ich nicht ob es Geilheit oder Schweiß war, der mir gerade den Oberschenkel entlang ran. Er blickte mich weiter an, ich schloss die Augen, atmete tief durch und räusperte mich. Als ich die Augen wieder öffnete ...
     blickte er mich direkt an. „Glaubst du ich weiß nicht was hier vorgeht, Elisa?" Noch nie hatte er mich geduzt. Meine Augen weiteten sich. Mein Herz schlug wieder schneller. „Wenn du dich auf mich einlassen willst, dann nach meinen Regeln. Du kannst aussteigen, jeder Zeit. Sag „orange" und ich werde sanfter zu dir sein, sag „rot" und wir brechen ab. Kündige, und du kannst aus allem aussteigen. Bei Prof. Krämer werden immer Mitarbeiter gesucht. Aber wenn du spielen willst, dann so wie ich es will." Ich erschauderte, das war meine Chance. Aber was für Bedingungen, welche Regeln? „Ja.", antwortete ich. „Ja -- was?", gab er barsch zurück. „Ja, Professor Dörl, ich -- ähm --", stotterte ich. Ich war heißer, ich wusste nicht was er hören wollte. Er schien es zu bemerken. Er trat ging um den Tisch und trag hinter mich, nahe hinter mich. Viel näher als ich ihm je war. Ich konnte sein Parfum riechen, seinen Schweiß. „Ich will von dir hören: Ja, bitte führe mich in die Kunst der körperlichen Liebe ein und beschere mir die geilsten Erfahrungen meines Lebens. Ja, du darfst mich anfassen. Ja, bitte mach es jetzt denn meine geile Fotze trieft schon und giert sich nach deiner Berührung." „Ja.", krächzte ich nur heißer. Zu mehr war ich nicht im Stande. Er trat noch einen Schritt hinter mich, jetzt berührte er mich mit seinem ganzen Körper. Seine linke Hand lag auf meiner, die Finger ineinander verschränkt auf der Tischplatte. Mit der rechten führte er meine rechte zu meinem Busen und wir kneten ihn ...