1. Elisa und der Professor


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byElla90

    freundlichen Lächeln zu begrüßen und ihn im April sogar ab und zu in meine Überlegungen oder Probleme professioneller Natur einzubeziehen. Inzwischen kannte er auch meinen Namen, Frau Steinweg rief er mich, natürlich nicht Elisa, vermutlich wusste er meinen Vornamen gar nicht. Und wie die Wochen vergingen, ich langsam Vertrauen fasste in das was ich tat, so wuchs meine Begeisterung für die Intelligenz, das überragende Wissen und die Überlegungen von P. Dörl. Ich konnte ihm stundenlang zuschauen, wie er seine wissenschaftlichen Abhandlungen auf die kleine Tafel in seinem Büro kritzelte, ich schrieb es fleißig mit und war über die Herangehensweise die Lösung zu finden immer wieder begeistert. Ich zu immer schon kluge erfahrene Männer Jungen meines Alters vor. Und dieser selbstsichere Mann, der zog mich immer mehr an. Wann der erste Tag war als ich das erste Mal an ihn dachte während ich mir nachts mit einer Hand die Brustwarze knetete und verdrehte und mit der anderen, mit dem Mittelfinger, meine Klitoris so lange mit kleinen, kreisenden Bewegungen verwöhnte, bis ich nach einem tiefen Seufzen Erleichterung verspürte, wann also dieser Tag war, das weiß ich nicht mehr so genau. Es dürfte um Ostern gewesen sein, denn danach wurde es im Südwesten so warm, dass ich auf lange Hosen verzichtete. Wenn ich jetzt ins Büro kam und ihn begrüßte, stellte ich mich oft vor wie es wohl wäre wenn er seine schlanken, von der Kreide oft weißen Finger, über meine kleinen Brüste gleiten ließe. ...
     Oder wie es wäre wenn... Diese Gedanken vertrieb ich wieder. Ich musste mich bemühen weiter eine gute Leistung zu erbringen. Während das Jahr wärmer wurde, wurden auch meine Klamotten immer kürzer und weniger. Ende April trug ich noch knielange Röcke und Blusen, Ende Mai nur noch einigermaßen vertretbare Jeansminis und ärmellose Blusen oder Tops. Wenn ich es mir nun selber machte, stellte ich mir die unanständigsten Dinge vor, wie er mich im Büro nahm, an seinem Schreibtisch, auf seinem Sofa. Kam ich zur Arbeit, wurde ich oft augenblicklich feucht, erinnerte mich doch die äußere Szene zu oft an das von mir erträumte am vorherigen Abend. Meine langen roten Haare trug ich im Sommer offen, besonders braun wurden meine Beine nicht, aber meine Haut blieb ich nicht so weiß wie bei anderen Rothaarigen. Mein Körper war insgesamt straff vom Sport, dünn aber nicht zerbrechlich. Ich fühlte mich schön, ich fühlte mich geil -- ich wollte ihn. An einem Tag Mitte Juni rief er mich wieder in sein Büro. Wir arbeiteten noch an seiner Vorlesung die im September starten sollte. Ich kam mit meinem Block und einem Stift zu ihm. Er hatte zwei Schreibtische, einen an dem er saß und einem an dem er stand. Ich stellte mich immer an letzteren, so hatte ich einen guten Blick zur Tafel. Ich trug an diesem heißen Tag schwarze Sandalen mit einem kleinen Absatz, der meine Beine noch länger erscheinen ließ und mich auf 1,75m streckte. Dazu einen schwarzen Rock der fast eine Hand breit über dem Knie endete und ...