1. Wahlverwandschaften Teil C


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    mich und fing an zu husten. Sie öffnete nämlich in aller Seelenruhe den Schlitz ihrer schicken Anzugshose und holte einen täuschend echten Penis heraus, der keinerlei Ähnlichkeit mit dem doch erkennbar künstlichen Strap-on hatte, den ich kennengelernt hatte. Dann pisste sie noch einen goldgelben Stahl in das Becken und ich stand wie versteinert da. „Ist was, Chris? Willst Du auf einmal nicht mehr Deine Blase erleichtern, Christiane?" Sie hatte ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht, als ich um meine Fassung rang und sie nur fragend anschauen konnte, weil es mir die Sprache total verschlagen hatte. Dann flüsterte sie in mein Ohr, während sie kurz über mein Haar strich, den Schlitz wieder schloss und die Spülung aktivierte. „Das ist einem guten Ratschlag von der Bekannten zu verdanken, die eine unterstützende Freundin geworden ist. Damit komme ich auch durch Flughafenkontrollen. Aber meine Christiane wird sich doch nicht an ein Pissbecken hier stellen, sondern natürlich wie ein gut erzogenes Fräulein in eine Kabine gehen und sich dort erleichtern, nicht wahr?" Ich war immer noch total von den Socken, als sie mich an der Hand ergriff und zu einer Kabine steuerte, während sie sich noch einmal umschaute, ob auch niemand da war. Sie schloss hinter uns die Tür, während sie mich gleichzeitig küsste. Dann bugsierte sie mich in die richtige Position und öffnete gleichzeitig mit der anderen Hand meine Jeans. „Hosen runter! Aber sofort - und hübsch Pipi machen im Sitzen wie ein ...
     braves Schulmädchen, das weiß was sich gehört!" Wie hypnotisiert folgte ich ihrer Aufforderung, Hose und Unterhose fielen auf meine Waden, als ich mich auf die Klobrille positionierte. Ich blickte zu ihr auf, als sie mich sanft über das Haar streichelte und mich ungeduldig aufforderte doch gleich zu machen. Dabei sollte ich nicht vergessen, die Beine genügend weit zu spreizen. Dann hielt sie meine beiden Hände fest und lächelte ermutigend. Ich holte kurz Luft, dann ließ ich es einfach laufen, ohne im Geringsten zielen zu können oder zu wollen, denn ich wollte ihr Mädchen sein. Nach einem kurzen Moment der Desorientierung plätscherte aus meinem kleinen Piller ein gerader Strahl in die Toilette, während sie mich beobachtete. Als sie mich nett anlächelte und das so sehr auf ihre eigene Weise kommentierte, war ich glücklich: „Das ist ja wohl das letzte Mal, dass ich Deine ‚Klit' so sehe, denn beim nächsten Mal werde ich gewiss darunter sehen, wie sich die Spalte Deiner Weiblichkeit mir öffnet und mich daran erfreuen können. Aber auch so ist es schon eine Freude für mich zu sehen, wie gehorsam Du bist!" Sie wusste ganz genau, wie sie mich zum Schmelzen brachte. Ich wünschte mir so sehr so ganz Mädchen sein zu können - und sie nahm das schon vorweg. Es war einfach herrlich! Natürlich beschrieben ihre Worte nicht die aktuelle Wirklichkeit, aber sie taten mir gerade deswegen gut. Auch wenn es teilweise leicht skurril wurde: „Ein gutes Mädchen trocknet sich fein säuberlich nach dem ...
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