Wahlverwandschaften Teil C
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
Pipi-machen ab mit Klopapier!" Natürlich befolgte ich ihre Anordnung, aber ich fühlte mich auch eigenartig, denn das machte kein Junge! Sie lachte amüsiert, als ich das eher zögerlich umsetzte und mit dem Blatt Papier für einen Moment unschlüssig verharrte, bevor ich die Spitze abtupfte. „Du musst da trocken sein, damit Du mit Deiner Zunge etwas anderes schön feucht und glänzend machen kannst! Wann hast du heute das letzte Mal etwas gegessen, Chrissie? " Als ich angab, dass ich bisher nur das Frühstück am Morgen gehabt hatte, trat sie einen Schritt näher und zog frivol gleichzeitig ihre Hose und die weiße Unterhose herunter. Der sich mir bietende Anblick verwirrte mich ziemlich. Das war wirklich kein Strap-on Dildo aus Plastik. Der leicht schlaffe Penis sah aus der Nähe noch echter aus. Im ersten Moment glaubte ich Halluzinationen zu haben, als ich leicht behaarte Hoden mit faltiger Haut unter dem Ding sah. Das war täuschend real! Selbst auf den zweiten Blick erkannte ich keine Befestigung oder so was. Es war, als ob es nahtlos aus ihrer Haut herauswuchs. Ich musste wohl verwirrt etwas gesagt haben, denn sie antwortete mir: „Ja, Chrissie -- meine Muschi ist noch darunter, aber im Moment sollst Du nicht daran denken, sondern an DAS hier..." Mit diesem Worten stupste sie die rosafarbene Eichel mir an die Lippen. Ich glaubte es nicht, als sie die bewegliche Vorhaut von dem Penis ein kleines Stück zurückzog und mir mit der samtigen Eichel über die Lippen strich. Was lief hier ...
ab? Was machte sie mit mir? „Christiane, konzentriere Dich! Ich bin doch Dein strikter Freund Alexej. Ich bin heute extra hierhergekommen, um mir von Dir auf der Männertoilette einen blasen zu lassen und Du kriegst Deine Lippen nicht einmal auseinander? Was bist Du nur für eine Geliebte?" Sie konnte sich trotz aller Bemühungen das Grinsen nicht verkneifen. Ihre Augen lachten, als sie sich in ihr Rollenspiel hinein steigerte. Mir wurde klar, wie sehr sie es genoss, dass ich tatsächlich von ihrem extrem natürlichen Penisersatz so verwirrt gewesen war, dass ich es am Anfang für Realität gehalten hatte. Wenn sie ein Kater gewesen wäre, dann hätte sie jetzt geschnurrt. Oder wäre sie eine Katze gewesen? Ich kam mehr und mehr durcheinander und wurde auch etwas besorgt, weil ihre Stimme im Eifer des Gefechtes etwas lauter klang. Aber ich spielte mit und öffnete meine Lippen, als ich den Phallus ergriff. Das machte mich noch mehr konfus, denn die sich samtig anfühlende Vorhaut glitt bei meinem Zugriff weit zurück und ließ die Eichel bald zur Gänze entblößt. Dieser Realismus machte mir zu schaffen. Diese verblüffende Wirklichkeitsnähe machte mich an und machte mir aber auch Angst. Es war doch nicht so einfach, ‚sein Mädchen' zu sein. Es ist nicht trivial, die ganzen Jahre, die ich als Sohn von meinem Vater in männlicher Umgebung verbracht hatte, abzustreifen - und nun plötzlich einer täuschend echter Männlichkeit zu begegnen. Das Wissen, dass die Vorhaut ganz nach unten gedrängt war, so ...