1. Wahlverwandschaften Teil C


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    wieder hart ein. Ich hörte mich hilflos röcheln. „Chris, Du wirst wohl einen zweiten Finger brauchen, sonst kommt es nicht raus. Streng Dich an - nicht so schüchtern mit dem Finger!" Ihre Augen blitzten frech, als sie bei ihren frivol gewählten Worten mit ihrer linken Hand meine linke auf ihren Po drückte und meinen Mittelfinger nachdrücklich auf ihr Poloch drückte. Meinte sie ‚DAS' etwa mit dem ‚zweiten' Finger rein? Meine Gedanken waren extrem langsam, weil ich inzwischen richtig geräuschvoll am Würgen war und mir bereits wieder der Schleim im Schlund hochstieg, als sie eindeutig lustvoll kleine hin- und her-Bewegungen ausführte und ihr geschwollenes Glied an meinem Rachen rieb. „Okay, ich verstehe. Alles Gute für Ihren bedauernswerten Freund." Ja, es war ein klägliches Gefühl, wie mir praktisch die Galle hochkam und ich erneut das bestürzende Gefühl hatte kotzen zu müssen, während ich durch die Nase nach Luft rang. Gleichzeitig war es zauberhaft zu sehen, wie herrisch und hochzufrieden Alex die Situation genoss und ihre braunen Augen beim Mundficken vor lustvoller Erregung geweitete, schwarze Pupillen zeigten. Ich ließ sie gefügig und passiv meinen Mittelfinger tiefer und tiefer in ihren Arsch stecken, während ich mich nur stark bemühte, mein Atemholen durch die Nase zu kontrollieren, soweit es ging. Nur verschwommen nahm ich wahr, wie sich die Schritte des Mannes entfernten und wie ihre Schließmuskeln sich ganz um meinen Mittelfinger schlossen, der nun bis zum Anschlag ...
     in ihr war. Plötzlich stöhnte sie tief auf -- mein Finger in ihrem Po fühlte ein Erbeben und im nächsten Moment zog sie ihren Penis zurück, als er eine leicht süßliche, wässerig-salzige Flüssigkeit ausspuckte, die in meine Kehle rann. Ich beeilte mich zu schlucken, weil ich gar keine andere Wahl hatte, als sie beide Hände an meinen Kopf legte und heftig atmete, während sie ihre Augen schloss und den Kopf wild in den Nacken warf. Was war das denn? Dann stieß sie atemlos hervor: „Danke, danke -- Chris. Ich habe einen echten Orgasmus mit Ejakulation gehabt. Davon habe ich geträumt, dass Du es schluckst. Es war unglaublich!" Ich begriff nicht so richtig, was passiert war, aber Alex war sehr glücklich, soviel war mir klar -- und das war das Wichtigste. Dann wurde mir bewusst, wo ich war -- und wie lange wir beide schon hier drin waren, als ich nervös auf meine Uhr schaute... „Keine Panik, kleine Chrissie. Keiner wird auf uns achten. Zusätzlich gehen wir in einem guten Zeitabstand voneinander hinaus, damit Du beruhigt bist. Du kannst Dir ja ausführlich die Hände waschen, bevor Du hinausgehst." Sie lächelte amüsiert, aber in gewisser Hinsicht traf es meine Stimmung etwas, denn ich fühlte mich schon irgendwie etwas schmutzig im Sinne von unwohl, weil ich als junger Mann von der Schule gekommen war und mich jetzt hier im Herrenklo mit der so männlichen Alex in einer verfänglichen Situation befand, jedenfalls in den Augen von Außenstehenden. Irgendwie musste sie mir das angesehen haben, ...