Wahlverwandschaften Teil C
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
mehr unterdrücken. Nach einer langen Sekunde zog sie es zurück, als der Mann spülte und den Raum verließ. Ich atmete auf, aber nach drei Sekunden rückte sie wieder ganz langsam vor, ohne ihre Augen auch nur einen Wimpernschlag lag von meinen Augen zu lösen. Diesmal zog sie nicht nach einer Sekunde zurück und hielt sogar meinen Hinterkopf beharrlich fest, als ich instinktiv zurückziehen wollte, weil der Würgereflex stärker und stärker wurde. Ich hörte mich selber aufstöhnen, als die Muskeln in meiner Speiseröhre reagierten und zu krampfen anfingen. Erst da zog sie wieder zurück, während sie gleichzeitig sich herunterbog und in meine Ohren flüsterte: „Du glaubst gar nicht, wie stark mich das erregt, die Reaktion in Deinem Gesicht ablesen zu können und zu wissen, dass Du es für mich tust. Es ist der absolute Wahnsinn!" Diesmal stieß sie eher zu, als sich langsam vorzutasten und mir traten die Tränen in den Augen, als diesmal der Reflex abrupt einsetzte. Natürlich wollte ich leise sein, aber das war schwer zu erreichen, wenn mein Magen revoltierte und ich schon spürte, wie sich der Schleim in meiner Speiseröhre bei der heftigen Reaktion sammelte. Meine Versuche leise zu bleiben, schienen Alex aber nur noch weiter anzufeuern. Sie startete mit Bewegungen, die ich im Grunde nur als Ficken meines Mundes bezeichnen konnte. Da konnte ich es nicht mehr schaffen still zu bleiben. Gurgelnde Geräusche ließen sich nicht mehr vermeiden und auch das ‚Pfeifend-durch-die-Nase-atmen' klang in ...
meinen eigenen Ohren schon ziemlich laut. Ihre Augen blitzten und sie begann sehr heftig zu atmen, als ich mehr und mehr mit dem wiederholten Vordringen ihrer Eichel in meinen Rachen kämpfte. Es war ausgesprochen unangenehm, aber es war auch toll zu sehen, wie Alex dadurch immer erregter wurde. Sie stieß für einen Moment ganz tief zu und zog sich genauso abrupt zurück. Das war zu viel -- ich konnte nicht mehr an mich anhalten und mein leerer Magen revoltierte hart, produzierte aber bei dem Herauswürgen nur etwas bittere Flüssigkeit und Schleimfäden, die über mein Kinn rannen. „Alex, es tut mir so leid, das muss nicht schön aussehen. Dein ... Ding... ist einfach zu groß für mich. Ich versuche es aber so gut wie möglich, ja?" Ich konnte jetzt wieder ihre Genitalien in der kompletten Ansicht sehen. Ich war immer noch irritiert über die großen Hoden, die ihren Anblick so ganz anders machten als ihr damaliger strap-on-Slip, der noch ihre weibliche Spalte hatte ahnen lassen. Der Strap-on hatte damals eindeutig künstlich und statisch ausgesehen, während ich sicher war, dass sich ihr jetziger Schwanz in Größe, Farbe und Form dynamisch änderte. Wie konnte das nur möglich sein? Er sah mehr als realistisch aus, als er jetzt steil und deutlich vergrößert aufragte. Die zur Gänze zurückgeschobene Vorhaut entblößte die nunmehr tiefrote Eichel komplett und alles glitzerte feucht mit den zähflüssigen Schleimspuren aus meinem Rachen. Ich konnte meinen Blick nicht lösen von dem so überzeugenden ...