Wahlverwandschaften Teil C
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
echten Beweis ihrer Erregung, denn was anderes konnte die verblüffend naturgetreue Erektion sonst bewirkt haben? Sie lächelte amüsiert, als sie meine Faszination erkannte und streichelte sanft mein Haar, während sie mit einem Blatt Papier mein Kinn reinigte, aber meine Lippen bewusst aussparte. „Chrissie, du bist unglaublich tapfer! Du glaubst gar nicht, wie verdammt sexy du mit deinen verschmierten Lippen für mich ausschaust. Das ist ein echter Lutschmund, Liebes!" Bevor ich noch antworten konnte, richtete Alex sich wieder auf, neigte ihren Kopf leicht, um einem neu eintretenden fremden Mann zu lauschen. Ich musste noch einmal geräuschvoll aufstoßen. Die Lautstärke seines hissenden Urinstrahles, der laut plätschernd im Becken landete, schwoll an und nahm langsam ab. Die Schritte des Mannes kamen immer näher, bis er stoppte -- und zunächst keine hörbaren Geräusche mehr von dem Unbekannten zu hören waren. Es war wie ein eingefrorener Moment in der Zeit. Alex stand stocksteif da, während nur die Eichel ihres Penis noch von den Lippen meines Mundes umfasst wurde und sie meinen Hinterkopf festhielt. Die Schritte kamen näher. Sie zog ihren Penis ganz zurück. Jetzt wurde ich keck und leckte die Schwanzspitze einfach provokant mit meiner Zunge ab, was nun Alex leicht stöhnen ließ. „Ist alles in Ordnung? Brauchen Sie Hilfe?" Offensichtlich hatte der Typ doch etwas gehört. Ach du meine Güte - was würde Alex nun antworten? Sie würde doch etwa nicht die Wahrheit aussprechen? Sie war ...
aber geistesgegenwärtig! „Wir brauchen keine Hilfe. Ich helfe schon meinem... Freund..., ihm ist etwas im Hals hängengeblieben." Was mir im Hals gesteckt hatte, war ihr steifer Phallus und weder ihr noch mein Finger! Aber der Mann schien es ihr glatt zu glauben, als sie das über den Fremdkörper heuchlerisch kommentierte. „Da hilft nur Finger reinstecken -- und so den Fremdkörper herauswürgen... oder schlucken." Das sagte sie, als sie den rigiden Schaft erneut dreist auffordernd an meine Lippen schob. Es war nicht zu verkennen, dass sie stolz auf den kecken Lümmel war, der sein Haupt so impertinent erhob und sich an meinen Lippen rieb. Folgsam öffnete ich also meine Lippen und sie schob mit einem sinnenfreudigen Ausdruck auf ihrem Gesicht ihr so männliches Teil nun wieder begierig in die Öffnung, die sie wohl als den ‚Lutschmund' ansah, der ihr zustand. Das leise Geräusch bei der Einführung ließ mich aber zögern, als ihr schleimbedeckter Schwanz mit schmatzenden Lauten sich den Weg bahnte und meine Wangen bereits aufblähte. „Chris, es muss tiefer reingehen, um den Reflex auszulösen, sonst hilft es nichts." Das sagte sie einfach, während sie ihre Hüften langsam aber unaufhaltbar vorschob und gleichzeitig meinen Kopf mit ihrer rechten Hand eisern festhielt. Der harte Schaft setzte seine Reise wie angekündigt einfach fort, bis sich die Eichel tief in meinen Rachen verankerte und dort blieb, während ihre großen Klöten schon bald an mein Kinn schlugen. Prompt setzte der Würgereflex ...