Meine Zeit im Internat Teil 1
Datum: 04.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Lustprinzessin
geschlafen haben, denn ich wachte auf weil mein Arm schmerzte. Es war immer noch schummrig von der Nachttischlampe, Baba lag ruhig neben mir auch sie war wach geworden. Ich schnupperte, zog die Luft durch die Nase, es roch etwas eigenartig. Ich sah Baba in Dämmerlicht grinsen, das sind wir, meinte sie, das ist der Saft aus unserer Scheide. Wir hatten ja mittlerweile Biologie und Sexualkundeunterricht, ich wusste wie mein Körper funktionierte aber von Geruch war da nie die Rede gewesen. Sie war mal wieder schlauer gewesen als ich.Ich wollte aufstehen und in mein Bett gehen, es war ja mitten in der Nacht, aber sie drückte mich wieder auf die Matratze, bleib, bat sie zärtlich, ich möchte dir was zeigen. Nach ihren Anweisungen legte ich mich auf den Rücken, spreizte leicht die Schenkel und blickte sie fragend an. Zuerst legte sie sich auf mich und wir küssten uns wieder aber rasch rutschte sie tiefer, küsste meine Nippel die wieder hart wurden, leckte etwas am Fleisch meiner Brüste und küsste mich immer tiefer bis sie an meinem Nabel angekommen war. Es kribbelte, es erregte mich aber ich konnte mir noch nicht vorstellen was es werden sollte. Wollte sie mich noch mal fingern? Jaaa, das wäre noch mal schön. Jetzt da ich eine richtige Frau war wollte ich es noch mal genießen. Sie küsste meinen flachen Bauch und ging tiefer, vorbei an den spärlichen Schamhaaren bis zu meinen Schamlippen. Sie wird doch nicht…. Ich war etwas verwirrt, meine Erregung stieg aber das geht doch nicht, ...
sie kann doch nicht, das darf man nicht. Sie küsste meine verklebten Schamlippen, zärtlich, sehr zärtlich, ich spürte die Inbrunst und Leidenschaft dieser Berührungen, gleichzeitig streichelte sie die Innenseiten meiner Schenkel. Mein anfänglich leichter Wiederstand schmolz immer mehr dahin. Ich fühlte eine andere art von Lust in mir aufsteigen, heißer, brennender als ich es je gekannt hatte, je öfter ihr Mund meine Scham berührte umso mehr fühlte ich Verlangen nach mehr. Ich spürte auf einmal meine Hände an meinen Brüsten, wie sie das Fleisch kneteten, wie die Steifen, Prallen Warzen gedrückt und gerieben wurden, wie ich immer hemmungslose wurde. Ihre Zunge teilte meine Scham und drang in mein Inneres vor. Ich spürte die Hitze und Nässe in meiner Scheide, fühlte wie ich auslief und wie mein Körper in immer heftigere Schwingungen versetzt wurde. Die Zungenspitze spielte an meinem Scheideneingang und drang ein bisschen ein. Stöhnend hob ich mein Becken. Meine Flanken zitterten und ich fühlte immer mehr den Kontakt zur Realität zu verlieren. War das ein Traum? Unwillkürlich kniff ich in meine Brustwarze. Nein kein Traum aber wunderschön. Die Zungenspitze arbeitete sich wieder etwas nach oben und berührte sacht meine zum platzen pralle Clitoris. Ich wusste ja jetzt wie das Ding hieß das mir so schöne Gefühle beschert. Leicht und zart klopfte ihre Zunge an meine Lustperle und Schauer um Schauer lies mich beben. Ich stöhnte und keuchte, fühlte immer mehr Schleim aus meiner Scheide ...