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Meine Zeit im Internat Teil 1
Datum: 04.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Lustprinzessin
ich meinen Körper an den von Baba die immer noch an meinen Nippeln saugte. Die Finger drangen immer weiter vor bis sie auf einen Wiederstand stießen. Soweit hatte ich meinen Finger auch immer eingeführt wenn ich es mir besorgte. Ich war vor Geilheit fast Wahnsinnig, keuchte und stöhnte, bettelte sie soll es mir doch besorgen, soll mich kommen lassen es zerreist mich sonst, da begann sie mich langsam mit den Fingern zu ficken, ich spürte den herannahenden Höhepunkt, die heftiger werdenden Handbewegungen, plötzlich ein Stoß, ein kurzer Schmerz und die Finger fuhren tief in mich hinein. Das war zuviel. Der Orgasmus überrollte mich in mehreren Wellen. Alles um mich war Licht, ich schwebte in einer rosaroten Wolke, losgelöst von meinem Körper und spürte nur Glück. Das ich gezuckt und gezappelt habe, das sie mich am Schreien hindern musste, das hat mir Baba erst später erzählt als ich wieder ansprechbar war. Noch immer hatte ich das Gefühl als stehe ich neben mir und beobachte meinen vor Lust bebenden Körper. Nur langsam klang der gewaltige Höhepunkt ab, der erste als richtige Frau. Trotz meines umnebelten Gehirns war mir jetzt klar was passiert war. Ich war entjungfert worden, ich war kein Mädchen mehr sondern endlich Frau. Ein riesiges Gefühl der Dankbarkeit schoss in mir hoch und ich herzte und küsste Baba das ihr fast Angst wurde. Dann wollte ich dasselbe bei ihr machen. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und lies mich in ihre Lustgrotte eindringen. Sie war heiß, nass und ...
schob mir ihr Becken förmlich entgegen. Immertiefer drang ich ein bis zum Anschlag schob ich ihr meine zwei Finger in ihr zuckendes Geschlechtsteil. Sie musste es mir am Gesicht abgelesen haben das ich etwas vermisste. Das Jungfernhäutchen war nicht da. Sie zuckte mit den Scheidenmuskeln und massierte meine Finger. Ich öffnete meinen Mund zur Frage aber sie schüttelte den Kopf. „Kindchen“, sie sagte wirklich Kindchen und das erschütterte mich ein bisschen, das habe ich doch schon lange weggemacht. Ihre Stimme war rau vor Erregung und ich besann mich wieder warum meine Finger in ihr steckten. Ich muss gestehen das ich selber mittlerweile wieder so geil war das ich es mir am liebsten selber gemacht hätte aber ich wollte zuerst Baba verwöhnen. Mit tiefen immer heftiger werdenden Stößen trieb ich sie dem Höhepunkt entgegen. Ich war ihr noch nie so nah, fühlte mit ihr wie die Hitze des Glücks in ihr hochstieg, spürte die immer fester werdenden Kontraktionen ihrer Scheide, sah wie sie plötzlich mit einer Fingerkuppe an dem prallen Knubbel oberhalb ihrer Schamlippen rieb und dann steckte sie sich die Faust der andern Hand in den Mund um nicht vor Lust das ganze Haus zusammenzuschreien. Mit weit aufgerissenen Augen verströmte sie sich zuckend in meinen Händen. Als die Spannung ihrer Scheide nachließ zog ich langsam meine Hand zurück und sie kippte einfach zur Seite. In einer Art Beschützerinstinkt umarmte ich sie und drückte sie fest an mich. In dieser Position mussten wir eine Weile ...