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Meine Zeit im Internat Teil 1
Datum: 04.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Lustprinzessin
Vorwort:Liebe Comunity, mit dieser Geschichte (und den folgenden Teilen dieser Story) erzähle ich euch von meiner Jugend im Internat. Ich habe diese meine Erlebnisse Jahre später aufgeschrieben für einen lieben Freund (Thomas) leider ist aus uns nichts ernsteres geworden.Aber nun viel Freude beim Lesen. Für nasse Slips oder Flecken in der Hose übernehme ich keine Verantwortung.Meine Zeit im Internat (1)© by wild roseVorgeschichte oder – die Erste NachtLieber Thomas, hier schreibe ich dir wie aus einem kleinen Mädchen eine Frau wurde.Da saß ich nun mit drei anderen Mädchen. Ein fast elfjähriges schüchternes sehr prüde erzogenes junges Ding in einem großen hellen Zimmer. In jeder Ecke ein Bett, an den Wänden Mobiliar, in der Mitte vier Schreibtische. In der Unterstufe mussten sich vier Mädchen ein Zimmer teilen. Das war schon mal furchtbar für mich. Zuhause hatte ich ein eigenes Zimmer, war beim Schlafen alleine und konnte alleine sein wenn ich wollte. Die Landpomeranze war in der großen Stadt. Ich war furchtbar traurig, alleine und hatte von beginn an Heimweh. Das schlimmste aber war das fehlen jeglicher Intimität. Zwei große Waschräume, ein großer Saal mit zwölf !!!! Duschboxen, einigen WC- Boxen, dazu je zwei Klosetts in jedem Stockwerk. Ein nicht mehr ganz moderner aber sehr sauberer Bau. Kein Wunder, einen Teil der Reinigungsarbeiten mussten ja wir Mädchen übernehmen. Natürlich nach Alter gestaffelt. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich mich am Anfang geschämt habe ...
nackt vor aller Augen in der Duschkabine zu stehen und mich zu waschen. Natürlich gab es welche die machten sich nichts draus, die waren aber auch anders erzogen. Bei mir zuhause war Nacktheit Sünde, nackt hatte mich nur meine Mutter gesehen umgekehrt ich meine Eltern nie. Am Anfang versuchte ich das Duschen zu schwänzen, mich nur im Waschraum zu waschen – Gesicht und Hände – was schon schlimm genug war nur im Höschen dazustehen.Aber bald gab es Beschwerden ich stinke, was mich sehr getroffen hat, da musste ich dann unter Aufsicht Duschen. Da waren mir die gleichaltrigen doch lieber. Na diese schlimme Phase der Eingewöhnung ging vorbei, erste Cliquen bildeten sich. Ich freundete mich mit dem Mädchen an dessen Bett parallel zu meinem stand. Ihr schien es ähnlich zu gehen wie mir nur hatte sie sich besser im Griff als ich. Sie hat von Anfang an zu mir gehalten. Die beiden Mädchen auf der anderen Zimmerseite mochten uns nicht besonders, waren aber auch untereinander zerstritten. Wahrscheinlich waren sie eifersüchtig auf uns weil wir uns mochten und uns gegenseitig halfen. Wir trösteten uns gegenseitig wenn wir Kummer hatten und den gab’s am Anfang reichlich. Die Revierkämpfe waren im vollen Gang und die Stärkeren unterdrückten die Schwachen. Wie halt überall im Leben. So gesehen war das Internat ja Schule fürs Leben. Die „beiden unten“ wie sie von uns genannt wurden hatten sicher nicht weniger Kummer und Sorgen, aber da sie niemanden hatten mit dem sie sie teilen konnten machte es ...