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Meine Zeit im Internat Teil 1
Datum: 04.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Lustprinzessin
sie richtig biestig. Meine Freundin hieß Barbara, bald einigten wir uns auf Baba, ich hieß damals schon Chris.Nun die Zeit blieb natürlich nicht stehen. Wir entwickelten uns natürlich auch körperlich. Manche waren sehr früh dran für die damalige Zeit, die ersten Regelblutungen traten auf und wurden beschnattert. Weist du schon…. Die xxxxx hat geblutet, na das hat vielleicht ausgesehen…. So eine Sau… alles verschmiert…. Usw. Gut, manche Mädchen waren echte Ferkel, aber manche waren wirklich arm dran. Weist du wie hässlich Mädchen sein können wenn sie durch drangsalieren anderer von den eigenen Schwächen ablenken können??Ich war spät dran, bekam die erste Periode erst mit fast vierzehn. Na und mit der Menstruation kamen natürlich auch die Hormone. Erste Schamhaare sprossen, die ersten Brüstchen wölbten sich auf und natürlich begann es schon fallweise zwischen den Beinen zu jucken. Wieder Grund für Geflüster und Getuschel. Die arme Chris war wieder mal unter den letzten. Schon des Öfteren hatte ich abends bemerkt das Baba im Bett so unruhig war. Sie warf sich herum fuchtelte mit den Armen unter der Decke rum, stöhnte mal leise. Ich war neugierig und auch besorgt. Schließlich war sie meine beste Freundin. Eines Abends fasste ich mir ein Herz und sprach sie leise an um die anderen nicht auf uns aufmerksam zu machen. Sie ist furchtbar erschrocken und hat sich geschämt, dachte sie sei unbeobachtet. Trotzdem hat sie mir gestanden was sie schon länger mache und das es so ...
wunderschön sei. Ich sollte es doch auch mal probieren. Ich war zwar immer noch sehr schüchtern aber das prüde hatte man mir abgewöhnt, außerdem war ich ja neugierig. Ich schlüpfte wieder unter meine Decke und begann vorsichtig meinen Unterleib zu erkunden. Ich hatte damals noch nicht die Regel aber trotzdem war es nach kurzer Zeit so das ich ein erregendes Kribbeln verspürte wenn ich meine Schamlippen gestreichelt habe. An ein Teilen oder gar eindringen dachte ich noch gar nicht. Das streicheln der Leisten und der äußeren Schamlippen genügte mir fürs erste. Allerdings betrachtete ich meine Mitschülerinnen jetzt genauer beim Duschen und da viel mir auf das sich manche ihre zarten Möschen besonders intensiv wuschen und auch mancher Finger in ihrer Ritze verschwand. Ich besprach das natürlich wieder mit Baba und sie gestand lächelnd das sie das auch schon lange mache. Typisch Chris, mal wieder hinten dran. Wenn ich schwöre es niemanden zu erzählen werde sie mir abends zeigen wie sie das mache. Passte gerade vorzüglich, denn es war gerade Wochenende, wir beide hatten was ausgefressen und durften nicht nachhause fahren. Fazit, sturmfreie Bude. Ich war riesig aufgeregt. Klar hatte ich Baba schon oft nackt beim Duschen gesehen, ihr Körper war kein Geheimnis für mich aber die Duschen sind neutraler Boden da ist Nacktsein nicht gleich Nacktheit. Zum ersten Mal würde sie nur mir ihre junge Muschi zeigen und ich durfte zusehen wie sie sich streichelte. Natürlich nannten wir unsere Schamgegend ...