1. Marie


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: maschmi

    Gesicht war vor Erregung ganz aufgelöst, zerflossen. Ich hatte das fast schmerzhafte Bedürfnis, mich zu entladen, aber ich wollte diesen Rausch noch nicht enden lassen. Ich beugte mich vor, legte mein Gesicht in ihren Schoß. Mit meiner Zunge versuchte ich mir einen Weg durch ihr nasses Schamhaar zu bahnen, um in ihr weiches, rosanes Innerstes vorzudringen. Ich saugte mich regelrecht in sie hinein, öffnete ihre riesigen Schamlippen mit meinem Mund so weit, dass sich ihre Sisalmatte förmlich um mein Gesicht herumlegte und ich den Nektar aus dem Innersten ihrer Blüte saugen konnte. Maries Scheide pulsierte, zitterte. Ich spürte ihre heftigen Kontraktionen, drückte meine Nasenwurzel von unten gegen ihre Klitoris. Marie warf sich herum, stöhnte in langgezogenen, sirenenartigen Lauten.Ich wollte jetzt einfach alles von ihr haben. Ich setzte mich auf, legte mir ihren Körper auf dem Bett zurecht. Dann setzte ich mein steifes Glied genau unterhalb ihres Kitzlers an und schob langsam vor. Wir blickten uns in die Augen als ich es tat. Ich habe nie ein solches Glück in den Augen eines Menschen gesehen wie damals bei Marie. Ihre feuchten Schamlippen zogen sanft meine Vorhaut zurück als ich tief in sie eindrang. Meine Eichel lag jetzt ganz frei, tief in ihre Vagina. Wir sahen uns tief in die Augen und fühlten einander ganz nah. Ich wusste, dass mir nur Sekunden bleiben würde, bis ich kommen würde. Die Erregung war einfach zu stark. Ich überlegte für einen Moment, ob ich in ihr kommen ...
     könnte. Sie wird sicher nicht verhüten dachte ich, und ich darf sie natürlich nicht schwängern. Ich könnte ihn herausziehen und meinen Sperma über ihren Körper spritzen, auf ihren Bauch, ihre Brüste, in ihr Gesicht, in ihr Haar. In ihren Mund. Ich überlegte einen Moment zu lang. Der Orgasmus kam so gewaltig, dass er mich durchfuhr wie ein Stromschlag. Mir entfuhr ein röhrender Schrei in voller Lautstärke, was natürlich nicht hätte passieren dürfen. Eine der Pflegekräfte würde das sicher hören und gleich herbeieilen um zu sehen was los ist. Es war mir in dem Moment egal, ich konnte nicht aufhören. Mein Glied pochte, pulsierte, meine Samenstränge spannten sich und dann schleuderten sie eine gewaltige Menge Sperma heraus, direkt in Maries Uterus. Mein Schwanz spritzte einmal, zweimal, dreimal ab – eigentlich pumpte er ab, wieder und wieder. Ich entleerte mich völlig in meinem Schatz, sah ihr in die Augen, küsste sie, mit viel Zunge. Wir waren beide so glücklich.Als mein Schwanz erschlaffte, zog ich ihn langsam heraus. Ich betrachtete den Schwall Flüssigkeit, der aus Maries Geschlecht austrat, eine cremige Mischung aus meinem weißlichen, dickflüssigen Sperma und ihrem leichteren, klaren Scheidensaft. Ich verteilte die Mischung genüsslich über ihre noch immer pulsierende Klitoris, massierte sie wie Shampoo in ihr völlig durchtränktes Schamhaar. Meine Neugier auf ihren Körper machte auch vor ihrem Anus nicht halt, den ich leider erst jetzt für mich entdeckte. Eine kleine, enge Rosette ...