Marie
Datum: 02.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: maschmi
Marie stöhnte, warf sich in ihrem Rollstuhl herum. Ihr Mund war weit geöffnet, Speichel lief heraus. Durch das Herumwerfen ihres Kopfes bildeten sich lange Fäden, die in ihrem Haar, auf ihren Schultern, in ihrem Gesicht hängenblieben. Ich nahm sie aus ihrem Rollstuhl, legte sie aufs Bett. Zu ihrer eigenen Sicherheit, redete ich mir ein, damit sie sich nicht wehtut. Auf dem Bett entspannte Marie sich etwas, sie wurde merklich ruhiger. Genüsslich lutsche ich an ihren Zehen, leckte an ihren Sohlen. Heimlich rieb ich dazu meinen Schwanz in der Hose. Ich hatte Angst zu kommen.Als ich aufblickte, traute ich meinen Augen nicht. Marie lag da auf ihrem Bett, die Augen geschlossen, den Mund weit geöffnet, und rieb sich mit ihrer krampfenden Hand den Schritt. Ihr Koordinationsvermögen reichte nicht aus, um richtig zu masturbieren, aber das war ganz klar was sie vorhatte. Mit zitternden Fingern schob ich ihr Kleid hoch, griff in den Gummizug ihrer weißen Baumwollunterhose und zog sie langsam herunter. Ihre Haut war fast schneeweiß. Zwischen ihre dünnen Schenkeln kam ein so unfassbar üppiger Busch zum Vorschein, dass es mir schier die Sprache verschlug. Maries Schamhaare waren offensichtlich seit Jahren nicht rasiert worden. Mir stockte der Atem. Sie hatte eine unglaublich große Scheide. Die dicken, wulstigen Schamlippen, die fast kirschgroße Klitoris – das wollte eigentlich gar nicht zu dieser schlanken, ehrlich gesagt dünnen Frau passen. Ich nahm Maries Hand, führte sie langsam an ...
ihr Geschlecht. Sah ihr zu, wie sie unbeholfen, aber mit enormer Willenskraft ihre krampfenden Finger an ihre Scheide rieb.Ich hielt es nicht mehr aus. Ich öffnete meine Hose, zog sie herunter und ließe meinen steifen Penis herausploppen. Marie masturbierte vor mir. Sie genoss jetzt ganz still. Ich sah zu, wie sich ihre Schamlippen langsam öffneten und den Blick auf Maries rosafarbenes Innerstes freigaben. Ich onanierte, während ich ihr dabei zusah. Ihre Scheide wurde jetzt zusehends feucht. Alle paar Sekunden quoll ein kleiner Schwall Flüssigkeit hervor, der zusehends Maries Schamhaare durchtränkte und unterhalb ihres Pos einen schnell größer werdenden Fleck bildete.Ich nahm Maries Gesicht zwischen meine Hände, legte meine Lippen zärtlich auf ihren Mund und küsste sie. Langsam schob ich meine Zunge in ihren Mund, ließ sie darin herumwandern. Ich spürte ihre Zunge, kostete ihren Speichel, leckte ihn auf. Ich ließ meinen eigenen Speichel hemmungslos in ihren Mund laufen und sich mit ihrem vermischen. Marie war wie in Trance, in Extase.Ich lag auf ihr, spürte sie. Aber der Anblick ihrer Scheide ließ mich nicht los. Ich ließ einen Moment von ihr ab. Mit beiden Händen öffnete ich vorsichtig ihre Schenkel. Ich betrachtete sie. Maries Geschlecht war jetzt vollständig geöffnet. Ihre Schamhaare waren völlig durchtränkt, die Innenseiten ihre Schenkel bis hinunter zu den Pobacken glänzten feucht. Feuchte Schlieren, die Marie mit ihren Händen gezogen hatte, bedeckten ihren Bauch. Maries ...