1. Marie


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: maschmi

    Farbe ihrer Birkis.Ich muss zugeben, dass ich schon ein erotisches Kribbeln empfand, als ich ihr den Nagellack auftragen durfte. Der Anblick ihrer Füße so ganz aus der Nähe, ihr Duft nach Duschgel, Kork und frischem Sommerschweiß, das Gefühl ihrer zarten Haut, die intime Heimlichkeit des Moments... Gleichzeitig schämte ich mich für meine Gefühle und versuchte sie zu unterdrücken. Marie hatte einfach nur Spaß, das spürte ich. Sie gluckste vor Freude, machte sanfte, wiegende Bewegungen mit den Armen und strahlte mit den Augen.Als ich den Nagellack fertig aufgetragen hatte, pustete ich sanft über ihre Zehen um sie zu trocknen. Dabei hielt ich ihren Fuß in der Hand, berührte ihn vielleicht etwas länger und zärtlich als nötig gewesen wäre. Ich spürte, dass sie darauf reagierte. Trotz ihrer Behinderung war sie natürlich eine Frau mit sexuellen Gefühlen, die für Zärtlichkeiten von einem Mann empfänglich war. Ich schämte mich sehr. Ich hatte das Gefühl, eine Grenze überschritten zu haben. Andererseits spürte ich sexuelle Erregung in mir aufsteigen und Marie gefiel es ja auch. Ich wurde dann allerdings bald aus der verfänglichen Situation erlöst weil Essenszeit war und wir unseren kleinen Flirt unterbrechen mussten. Als ich an dem Tag nach Hause kam, musste ich allerdings gleich onanieren, um den aufgestauten Druck abzubauen. Ich stellte mir dabei vor, wie ich mich Maries Füßen voller Genuss hingab, sie nach Herzenslust liebkoste... In der Sekunde, als es mir gekommen war, schämte ...
     ich mich in Grund und Boden für mein Verlangen.Als ich am nächsten Tag zu Marie ging, war ich sehr unsicher. Wie sollten wir mit dem, was gestern geschehen war, umgehen? War überhaupt etwas geschehen oder war es nur meine „schmutzige“ Fantasie? Ich entschied mich zunächst so zu tun, als ob nichts geschehen wäre.Da hatte ich wohl Marie unterschätzt. Sie fuhr gleich in ihrem Rolli neben mich und fing an, ihre Füße in Richtung meiner Hände zu schieben. Ich wusste, dass es sie einen enormen Kraft- und Koordinationsaufwand kostete. Ich habe überhaupt nur ganz selten gesehen, dass sie eine Bewegung so unbedingt ausführen wollte. In mir stieg ein ganz wohliges, warmes Gefühl auf. Ich verstand sofort, dass sie meine Berührungen genossen hatte und sich wünschte, dass ich ihre Füße wieder berührte. Meine Scham war plötzlich ganz weg. Dafür schlug mir das Herz jetzt vor Erregung bis zum Hals. Ich streifte ihre Söckchen hab und schon hielt ich ihre Füße in meinen Händen. Ganz weich und zart fühlten sie sich an, etwas kühl, aber nicht kalt. Ich begann sie zu massieren. Ihre Sohlen, den Ballen, drehte ihre großen Zeh sanft nach links und nach rechts... Marie geriet daraufhin in einen Zustand, den ich bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie rollte den Kopf hin und her, ruderte mit den Armen und stieß dazu langgezogene, dröhnende Laute aus. Ich begann, mit meiner Zunge zwischen ihre Zehen zu gehen, glitt über ihre weichen Sohlen... der Duft ihrer frisch gewaschenen Füße machte mich ganz verrückt. ...