1. Marie


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: maschmi

    Mein Freiwilliges Soziales Jahr habe ich in der Behindertenhilfe gemacht. Ich hatte großes Glück mit meiner Stelle. Als meinen behinderten Menschen bekam ich Marie zugeteilt. Als ich Marie kennenlernte, war sie Anfang vierzig. Marie hatte eine Tetraspastik und saß im Rollstuhl. Sie konnte ihre Arme und Beine nicht richtig kontrollieren und weil auch ihre Gesichtsmuskulatur betroffen war, konnte sie keine Wörter formen. Es gelangt ihr aber ganz gut, sich durch Laute, Gesten und den Ausdruck ihrer Augen mitzuteilen. Mit etwas Empathie und wenn man sie besser kannte, konnte man schon gut verstehen, was sie sagen wollte.Marie lebte in einer eigenen kleinen Wohnung in einer betreuten Wohnanlage. Natürlich brauchte sie intensive Pflege, aber für paar Stunden konnte sie auch gut allein zurechtkommen. Geistig war Marie nicht beeinträchtigt, auch wenn es durch ihre motorischen Behinderungen auf Außenstehende manchmal so wirkte. Ich mochte Marie gleich sehr gern, ich liebte ihre wachen braunen Augen die soviel Witz und Neugier ausstrahlten. Ich glaube, ohne die Behinderung wäre sie eine wirklich hübsche Frau gewesen. Groß und sehr schlank, mit hellem Teint und einem fein geschnittenen Gesicht, das von einer dunkelbraunen Lockenmähne eingerahmt wurde.Meine Aufgabe bestand einfach darin, mit Marie Zeit zu verbringen, mit ihr etwas zu unternehmen und ihr Gesellschaft zu leisten. Natürlich half ich ihr hin und wieder auch beim Essen, Waschen oder auf Toilette, aber ich bin natürlich ...
     keine ausgebildete Pflegekraft. Bei schönem Wetter gingen wir gern im Park spazieren, ich las ihr vor oder wir hörten Musik zusammen.Irgendwann kam ich morgens zu Marie und sie strahlte mich richtig an. So als wollte sie sagen „na, fällt dir nichts auf?“. Wie Frauen das eben tun, wenn sie eine neue Frisur haben oder ein neues Kleidungsstück. Ich versuchte herauszufinden was es war und richtig, Ihre Füße steckten in einem wirklich schönen Paar ganz neuer Birkenstocks. Ich sah ihren Augen an, dass sie sich sehr darüber freute. Wow sagte ich, du hast neue Birkis, die sind ja richtig toll. Marie freute sich, dass ich das gleich entdeckt hatte. Ihre Füße waren mir allerdings auch gleich aufgefallen, denn sie stecken barfuß drin, was schon sehr ungewöhnlich war. Normalerweise trug Marie wie alle anderen Bewohner auch ständig Socken. Die Pflegekräfte machten das so, damit die Bewohner keine kalten Füße bekamen. So war es das erste Mal, dass ich Maries Füße sah. Sie hatte echt hübsche Füße fand ich, lang und sehr schmal mit ganz langen, schlanken Zehen.Beim Anblick von Maries hübschen nackten Füßen kam mir gleich eine Idee. „Marie, was hältst Du davon, wenn wir Dir Nagellack draufmachen?“. Ich sah ihr an, dass sie die Idee etwas verrückt fand aber irgendwie auch cool fand. Also haben wir uns zur nächsten Drogerie aufgemacht und haben ihr eine schöne Farbe ausgesucht. Sie wollte ein leuchtendes Signalrot, fast wie Feuerwehrrot. Ich fand, dass es toll zu ihrem hellen Teint passte und zur ...
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