1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    unbeschreiblich, Kathja. Moni kann man auch riechen. Jetzt weiß ich wen sie in der Schule an ihrem Körper hatte. Wusste doch, dass ich den Geruch kenne." Ich sah Mathilde in die Augen, die völlig entsetzt guckte und Pia anstarrte. Mein Blick blieb ruhig und sanft auf ihr ruhen und ich lächelte sie liebevoll an. Mathilde wollte flüchten, doch Pia hielt sie an den Hüften fest. „Ist doch nicht schlimm, wenn du nach deiner Tochter riechst. Ich rieche ja auch nach Kathja. Wir schlafen doch auch in einem Bett. Können euch ja kein zweites in das Zimmer von Manja stellen, dafür sind die sechzehn Quadratmeter zu klein." Ich konnte förmlich das tiefe und erleichterte Durchatmen von Mathilde hören, was natürlich nicht zu hören, aber an ihrem Brustkorb zu sehen war. Wie verwandelt gesellte sie sich zu uns an den Tisch. Um ein Gespräch zu eröffnen, begann sie mit dem anstehenden Wochenende. „Habt ihr alles schon im Haus oder sollen eure Mutter und ich noch etwas einkaufen gehen, während ihr in der Schule seit? Leider können wir uns nicht so finanziell beteiligen, weil mein noch „Göttergatte" kein Geld für uns da gelassen hat und ich noch kein eigenes Konto habe." Pia und ich sahen uns an, grinsten Mathilde ins Gesicht und ich gab ihr die passende Antwort, während Pia den frischen Kaffee in einer Kanne auf den Tisch stellte und uns den Rest aus der Glaskanne der Kaffeemaschine in die Tassen füllte. „Wenn ich das richtig sehe seit ihr von uns eingeladen. Da wir unseren Wocheneinkauf Mam ...
     überlassen, dürfte sie zu dieser Einladung bestimmt alles in den nächsten Tagen besorgt haben. Immerhin ist sie Verkäuferin in einem Supermarkt und quasi Filialleiterin. Was dein Konto angeht, solltest du mit Mam einmal besprechen, ob ihr heute, am Mittwoch, die Sache schon erledigt und deinem noch Ehemann telefonisch klar macht, dass er noch seinen Familienpflichten zur Versorgung nachkommen sollte. Andernfalls hätte er mit erheblichem Ärger zu rechnen, wenn er euch hungern lässt. Tante Susanne würde ihm den Kopf abreißen, wenn sie davon erfährt." Pia saß bereits am Tisch und Mathilde sah ihr immer wieder verstohlen auf die prallen Brüste. Ich hätte beinahe laut gelacht, verkniff es mir aber. Ich konnte sie sehr gut verstehen. Pia betrachtete Mathilde schweigend bis zu dem Moment, als ich Tante Susanne erwähnte. „Oh ja! Tantchen würde Georg mächtig den Marsch blasen. Ich würde meinen Kopf verwetten, dass du in den nächsten Tagen die Hälfte vom ehelichen Konto auf deinem neuen und eigenen Konto hast. Wart nur ab, wie Mam das erledigt. Ach übrigens. Ich möchte dir nicht zu nahe treten liebe Mathilde, aber darf ich dir zwei Fragen stellen? Die sind aber nicht ohne und ziemlich privat." Ich sah jetzt erschrocken zu Pia und ahnte nichts gutes. Mathilde schaute mich an und konnte wohl sehen, dass mir plötzlich sehr unbehaglich wurde. „Hey, ihr beiden. Ich habe nicht vor Mathilde zu verletzen, aber ich möchte gerne wissen, ob sie einen Kosenamen hat. Ich finde Mathilde zu lang. ...
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