1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 01.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Ich frage mich bloß, ob meine Mama das verstehen wird. Vielleicht sollte ich mit meiner Mama mal sprechen. Wenn meine Mutter das nicht mag, gehen wir in unsere Wohnung. Das Wochenende würde ich nicht mit euch verbringen wollen, wenn ihr eure gewohnte Lebensweise aufgeben müsstet. Heute hat sie sehr locker reagiert, aber es kann sein, dass sie es nicht weiter möchte. Übrigens würde ich euch folgen, aber ich trau mich nicht. Mama wäre bestimmt ziemlich sauer, wenn ich hier bei euch nackt sitzen würde." Pia platzte bei diesem letzten Satz sofort aus sich heraus. „Abgesehen davon, dass wir dann nur zwei oder drei wären, würde deine Mama vielleicht eifersüchtig werden." Moni wurde knallrot im Gesicht und Pia entspannte augenblicklich diese pikante Aussage. „Nicht eifersüchtig in dem Sinne wie du es eventuell verstehen könntest. Ich rede von Eifersucht im Sinne des, ... dir gleich machen Wollens ..., und sich nicht trauen." Ich sah bewundernd zu Pia, schmunzelte in mich hinein und nahm ein entspanntes Gesicht von Moni wahr. „Ich sollte dir noch etwas dazu sagen, Moni.", ergänzte ich. „Ich bin nur in unserem Zimmer bei Pia so frei. Gut, jetzt auch bei dir. Sonst nicht." Moni sah mich erstaunt an, schien aber zu verstehen was hier geschieht. „Wenn hier jemand nackt herum läuft, dann ist es Mam und Pia. Wenn du das auch möchtest, dann tu es einfach.", fügte Pia meiner Aussage noch hinzu. Jetzt lächelte Moni und wollte gehen. „Halt, hier geblieben. Du hast etwas vergessen.", rief Pia ...
     ihr hinterher. Ein leichtes Gähnen sorgte wenig später bei uns für das Ende unserer vertrauten Mädchenrunde. Moni hatte bereits verstanden was Pia wollte. Wir nahmen uns in den Arm, küssten uns gegenseitig auf die Wangen und wünschten uns allen eine gute Nacht. Diese etwas längere Unterhaltung führte zu einem Kontakt, der sehr vertrauensvoll und eng wurde. Zufall oder Absicht Pia ließ sich weiterhin nicht in ihrer häuslichen Freizügigkeit ausbremsen und stand am nächsten Morgen nackt in der Küche, als Mathilde herein kam. Ich saß im Nachthemd schon am Küchentisch und sah ihr zu, wie sie Kaffee kochte, den Frühstückstisch deckte und dann alle anderen wecken wollte. Mathilde hatte sich am Abend an die nackte Pia gewöhnt, kannte aber unsere morgendlichen Rituale noch nicht. Sie ahnte ebenfalls nicht, dass unsere neue Freundin, ihre Tochter, Pia folgen würde und sich schon am ersten Morgen bei uns auf ihre Natürlichkeit besann. Wie vom Donner gerührt stand Mathilde in der Küchentür, als sie Pia sah, die nichts trug außer ihre blanke Haut. Sie starrte den unbekleideten schönen Körper an. Pia war in ihrem Element und ging freudestrahlend auf Mathilde zu. Mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange und liebevoller Umarmung um ihre Hüften, zog sie Mathilde in ihren Bann. Kurz nach dem Kuss schob Pia Mathilde etwas von sich weg und roch an ihr. „Du riechst wundervoll und bertörend." Sie beugte sich nach vorne und verharrte mit ihrem Gesicht auf Höhe von Mathildes Unterleib. „Der Duft ist ...
«12...232425...76»