Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12 - Sexgeschichten

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 12

Gottseidank! Der kräftige Strahl war eine Wohltat. Genüsslich hielt es ihm das Gesicht hin, prustete, schnaufte, hob die Arme, senkte den Kopf und genoss die heiße Dusche. Die Striemen und die Titten fingen zwar wieder etwas zu brennen an, aber das machte ihm nichts aus. „Jetzt steh' auf! Stell' dich grade hin." Er duschte es jetzt von vorne ab, am Schwanz und an den Eiern besonders gründlich, was wollüstiges Stöhnen bei dem Schweinchen auslöste. „Dreh' dich um, bück' dich und zieh' deine Arschbacken auseinander. Ich will deine Votze sehen!" Der geile Maso hielt seinen Arsch so hoch es ging und präsentierte stolz sein geweitetes Loch. „Das ist ja immer noch ein bisschen offen. Mann, Mann, da war ja ordentlich was drin! Aber sieht geil aus!" Jetzt spritzte er die Arschritze gründlich aus, und beobachtete genüsslich, wie der Schließmuskel sich schreckhaft zusammenzog. „Bleib' so!" Mit einer Handvoll Schmierseife schäumte er das dreckige Schweinchen zuerst von hinten, und dann, ... „dreh' dich um und steh' aufrecht!"... von vorne ordentlich ein, damit sich die ganze Pisse- und Fettschmiere von der Sklavenhaut lösen konnte. Mit den schwarzen Gummihandschuhen fühlte es sich für das Masoschwein total geil an. Es grunzte genüsslich und fühlte sich sauwohl. Soviel Zuwendung, ganz ohne Schmerzen, das hätte es niemals erwartet. Auf die Reinigung des Sklavengehänges verwendete Daniel besonders viel Sorgfalt, was dazu führte, dass das Schweinchen schon wieder einen Ständer bekam. ...

 Aber das wurde ignoriert und Daniel wusch jetzt die ganze Seife gründlich ab. Nun stand das nasse Masoschwein glücklich strahlend vor ihm. „Na, du scheinst ja wieder frisch zu sein. Das ist gut. Der Tag ist ja noch jung." „Herr, von 'frisch' kann keine Rede sein. Ich fühle mich wie eine gemähte Wiese, aber ich bin so glücklich, dass du so gut zu mir bist!" Daniel lachte schallend. „Echt, ... abgefickt und ausgepeitscht, und macht immer noch Witzchen. Ich glaub' ich werd' noch viel Spaß mit dir haben! Aber jetzt will ich erst mal die Reste von Rick & Friends aus dir entfernen. So ein geschmiertes Brötchen ist zwar auch eine feine Sache, aber ich will da Platz für meine eigene Ladung haben." Daniel wechselte den Duschaufsatz, regelte die Temperatur runter, befahl: „Bück' dich!", und spülte seiner Masostute gründlich den Arschkanal aus. „Gut ..., fertig! Abtrocknen kannst du dich alleine!", und warf ihm ein Handtuch zu, das das Schweinchen geschickt auffing. „Gute Reflexe!", kommentierte Daniel, und sah ihm beim Abtrocknen zu. Es rubbelte sich gründlich ab, nur an den Titten tupfte es bloß sehr vorsichtig herum, und verzog dabei vor Schmerzen das Gesicht. ... Das war ja schon gemein gewesen, ihm die Klemmen verpassen zu lassen, aber so funktionierte nun einmal die Sklavenpädagogik. Es war ja alles nur zu seinem Besten! „Schön ..., trocken bist du ja wieder. Jetzt werde ich dich wieder mit meiner Zaubertinktur einreiben, damit die Striemen keine Chance haben und ich dich meiner ...