1. Ein Wochenende in Prerow


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Henry Miller

    immer noch erigiert und stand weit von ihm ab. So trottete er ins Badezimmer und Augenblicke später hörte ich die Dusche. Ich nahm ein Tempo, wischte mir sein Sperma ab und stand dann auf und sah durch die angelehnte Tür: hinter dem Duschvorhang sah ich deutlich seine Gestalt, er schien noch einmal zu masturbieren. Trotz d es Orgasmus von eben war ich immer noch erregt, meine rechte Hand fand noch einmal ihren Weg zwischen meinen Beine, jetzt konnte ich mich auch gehen lassen. Augenblicke später kam ich, jetzt gönnte ich mir, dass ich lauter stöhnte, denn das rauschende Wasser schluckte die Geräusche. Noch hörte ich die Dusche. Beim Aufstehen fiel mir die Videokamera ins Auge, die jetzt auf dem Boden lag, sie war immer noch eingeschaltet. Ich drückte auf "Play" und spulte mit sichtbarem Rücklauf zurück. Jan hatte mich doch wirklich beim Masturbieren gefilmt! Ganz dicht, trotz des schlechten Lichtes deutlich erkennbar, sah ich meine Finger zwischen meinen Beinen, jetzt ging das Bild in die Totale ...... und jetzt kam Jan, wie er sich befriedigte, von mir gefilmt - alles im schnellen Rückwärtslauf. Ich spulte die Kamera wieder bis zum Ende vor und legte sie zurück auf den Tisch. Mit Jan wollte ich später darüber sprechen. Ich ging jetzt auch ins Badezimmer, immer noch nackt, um mir die Hände zu waschen. Jan trocknete sich gerade ab, das Handtuch so um seinen Körper geschlungen, dass ich nicht erkennen konnte, ob er noch erregt war. Die Situation war uns beiden etwas ...
     unheimlich, und wir versuchten, uns nicht zu berühren, was in dem engen Raum nicht so ganz einfach war. Da fiel mir ein, dass ich mir ja noch die Fußnägel lackieren wollte, was ich daheim nicht mehr geschafft hatte. Ich stellte dazu einen Fuß auf die Toilette und beugte mich vor und fing an, die Zehnägel zu lackieren. Meine Brüste wurden links und rechts des Oberschenkels nach außen gepresst und standen straffer hervor als sonst. Plötzlich wurde mir klar, dass auf diese Art auch mein rasiertes Geschlecht von hinten wie ein glatter Pfirsich deutlich sichtbar sein musste. Jan stand hinter mir hatte sich auch schon auffallend lange gebückt mit dem Abtrocknen seiner Füße aufgehalten. Ich sagte leicht zu ihm, "Du bist aber heute besonders sorgfältig." Als er merkte, dass ich ihn ansah, kam er sich ertappt vor, errötete und ging ins Zimmer zurück. Ich schminkte mich und wartete noch, bis der Nagellack getrocknet war, ehe ich ins Zimmer ging. Ich zog mir einen schicken BH an, einen den man vorne öffnen kann, mit dem passenden schmalen Slip dazu, Jeans und Pullover und wir gingen in eine Pizzeria zum Essen. Den ganzen Abend spürte ich beim Gehen das leichte Reiben der Wäsche auf meinem glatten frisch rasierten Geschlecht und fühlte mich ständig erregt. Wir sprachen über allerlei belanglose Sachen und planten für den Sommerurlaub eine Radtour an der Küste. Für den nächsten Morgen beschlossen wir, nach dem Frühstück zum Strand zu gehen, um zu baden und in der Sonne zu liegen. 
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