1. Ein Wochenende in Prerow


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Autor: Henry Miller

    uns nicht, obwohl ich mich in den letzten Jahren Jan nicht mehr nackt zeigte, hatte ich ihn natürlich bei meiner Schwester immer wieder mal nackt gesehen, aber nie mit einer Erektion. "Wenn er steht geht es ja, aber sonst ist er viel zu klein!" er nahm seinen Penis in die rechte Hand zog die Vorhaut langsam zurück und wieder nach oben, wieder zurück, alles ganz langsam, aber doch eine eindeutige Masturbationsbewegung. Ich fühlte, wie mir ganz warm wurde. Ich wollte aufstehen, war aber doch fasziniert, Jan zuzusehen. "Wenn ich gekommen bin, wird er immer ganz klein, dann kannst du je selber sehen, wie klein er ist" sagte Jan, seine Bewegungen wurden jetzt langsam schneller. An der Vorhaut trat ein kleines Tröpfchen heraus. Ich wollte etwas sagen, aber mein Hals war wie zugeschnürt, ich brachte nur heraus "Wollen wir uns nicht lieber fertig machen und Essen gehen, wir können ja dann noch über Dein Problem reden." "Wie sieht das eigentlich aus, wenn ich es mir mache, ich sehe es ja immer nur von oben, ich würde es gerne einmal sehen, wie Du es jetzt siehst." Er hatte mit seinem langsamen Auf- und Ab aufgehört und begonnen, den kleinen Tropfen mit dem Daumen über die Eichel zu verteilen. "Wir haben doch die Videokamera dabei, kannst Du mich nicht filmen, wenn ich es mir mache?" "Du spinnst wohl!", entgegnete ich entgeistert. "Hach, du bist ja vielleicht verklemmt, ich wollte es eben nur einmal aus der Entfernung sehen!" "Das hat mit Verklemmt überhaupt nichts zu tun, so mach ...
     jetzt Schluss! Zieh Dich an, wir gehen jetzt!" Mir wurde die Situation unheimlich, zumal ich merkte, dass mich die Situation erregte und ich feucht wurde. "Wenn Du nicht weiter weißt, wirst du auf einmal autoritär, was ist denn schon dabei, wenn du mich filmst, die Kamera liegt schon auf dem Tisch. Du bist die verklemmteste Tante auf der ganzen Welt!" Das waren die schlimmsten Vorwürfe, die er mir machen konnte, Verklemmt, Autoritär, mein ganzer Lebensstil war eigentlich frei und liberal. Irgendwie war mir die Situation aus der Hand geglitten, ich wollte sie möglichst schnell, ohne Diskussion zu Ende bringen. Also machte ich den Hauptfehler aller Tanten, ich gab nach. "Na gut, aber dann gehen wir Essen, sagte ich stand auf und nahm die Videokamera vom Tisch. Wir hatten so ein kleine mit herausklappbaren Farbmonitor. Wir filmten beide gerne und sahen uns dann zu Hause die Filme an. Ich nahm also die Kamera, stellte mich vor das Bett und filmte Jan, wie er masturbierte. Sobald er die rote Aufnahmelampe an der Kamera sah, fing er wieder an zu masturbieren, jetzt schneller. Ich begann mit einer Totalen und zoomte jetzt in das Bild, so dass ich nur seinen Penis und seine rechte Hand sah, die schnell, auf und ab ging. Er keuchte, hörte dann kurz auf, schob langsam die Vorhaut hoch und spritzte in die Luft. Erleichtert schaltete ich die Kamera ab, legte sie auf den Tisch zurück und sah Jan an. Das Sperma lag auf seinem Bauch und er sah sehr zufrieden aus. Ich reichte ihm ein Tempo: "So, ...
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