Ein Wochenende in Prerow
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Henry Miller
einen Kamm und die Nagelschere nahm, und die Haare ganz kurz schnitt, vielleicht 1cm lang. Irgendwie war es auch für mich spannend zu sehen, wie der Venushügel dadurch langsam immer sichtbarer wurde. Mein Mann würde staunen! Er hatte schon ein paar Mal gesagt, wie gut ihm das gefällt, wenn wir am FKK oder in der Sauna Frauen gesehen haben, die rasiert waren. Mir gefiel es eigentlich auch, aber ich konnte mich bisher nicht dazu entschließen. Danach begann ich vorsichtig die Schamlippen zurasieren, was in der engen Dusche nicht so ganz einfach war. Ich lehnte mich an die Wand und stellte abwechselnd ein Bein gegenüber auf die Seifenschale, so dass ich einen guten Blick auf mein Geschlecht hatte, schließlich wollte ich mich ja dort nicht gerade schneiden. Ich zog die Schamlippen straff und schabte ganz vorsichtig die Haare weg, bis nur noch oberhalb der Schamlippen der etwa 3cm breite Streifen kurzer Haare übrig blieb. Ich spülte die Schaumreste weg, stieg aus der Dusche und betrachtete mich im Spiegel. Es sah jetzt wie ein Irokesen Haarschnitt aus. Jetzt konnte man alle Details meines Geschlechts genau erkennen und ich fand, dass es sehr hübsch aber irgendwie erotisch aussah. Nun fiel mir ein, dass hier ja eine Aufklärungsstunde vorgesehen war und ich wollte auf Jan nicht zu erotisch mit meiner Intimfrisur wirken, schließlich war er mein Neffe, so dass ich noch mal eine kleine Menge Schaum auftrug, den Rasierer nahm und den letzten Streifen auch wegrasierte. Jetzt sah es ...
wieder ganz mädchenhaft und unschuldig aus, wie aus einem Anatomiebuch, nur zwischen den großen Schamlippen schaute ein winziges Stück der Kleinen heraus, wie eine kleine Zungenspitze, die über die großen Schamlippen lecken will. Man hätte kaum geglaubt, dass ich schon Mitte Dreißig war und ein Kind geboren habe. Mit der Hand prüfte ich, ob alle Haare entfernt waren und fand die neue Glattheit sehr angenehm. Und ich merkte, wie feucht ich war, nicht nur vom Duschwasser. Normalerweise hätte ich mich jetzt unter der Dusche befriedigt, das machte ich gerne zu Hause, aber jetzt traute ich mich nicht, obwohl ich wahnsinnig erregt war. War ich zu weit gegangen, wie weit durfte die Tante-Neffe-Beziehung gehen? Ich trocknete mich ausführlich ab und cremte mich sorgfältig ein. Als ich über die glatte frisch rasierte Haut zwischen meinen Beinen strich, ging ein wohliger Schauer über meinen Rücken, und die Bodylotion brannte ganz leicht auf der vom Rasieren gereizten Haut. Aber ich konnte dies nicht unendlich ausdehnen. Ich hatte mir keine frische Unterwäsche ins Badezimmer mit genommen hatte, einen Bademantel gab es auch nicht , also musste ich jetzt nackt, völlig nackt, ins Zimmer gehen. Plötzlich bekam ich Skrupel, ob ich nicht zu weit gegangen war. Ein Handtuch um die Hüften zu schlingen fand ich aber auch ziemlich albern, es würde ihm ja doch nicht entgehen, dass ich mich wirklich rasiert hatte. Ich musste jetzt auf moderne und liberale Tante machen. War das wirklich so schlimm? Jan ...