Ein Wochenende in Prerow
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Henry Miller
Du duscht zuerst, und dann mache ich mich fertig." "Ich kann jetzt nicht, ich muss mich erst erholen, ich dusche nach dir" sagte er äußerst bestimmt. Noch immer hatte ich die Situation nicht im Griff und merkte nicht worauf es hinauflaufen sollte. Ich wollte nur schnell aus dieser Situation herauskommen. "Gut", sagte ich, und begann meine Bluse aufzuknöpfen. Jan schaute mir zu. Ich legte die Bluse über den Stuhl und öffnete den Reißverschluss meines Rockes, zog ihn nach unten und stieg aus dem Rock heraus. ich stand jetzt nur in BH und Slip im Zimmer. Ich suchte aus dem Kulturbeutel mein Shampoo und wollte ins Badezimmer gehen. "Und Du bist doch die verklemmteste Tante auf der Welt, früher hättest Du dich nicht vor mir geschämt dich auszuziehen" sagte Jan, und spielte dabei mit seinem Penis, der schon kleiner war, aber immer noch erigiert. "Quatsch, ich wollte nur sehen, ob auch Warmwasser läuft, Du weißt, das letzte Mal hatten die hier nur kaltes Wasser". Jetzt war ich völlig aus der Fassung gebracht. Das hatte also Jan mit seinen gerade mal 18 Jahren geschafft. Um ihm zu beweisen, wie frei ich bin, griff ich nach hinten und knöpfte meinen BH auf, ich drehte mich dabei halb von Jan weg. Früher hätte ich damit keine Probleme gehabt, jetzt war ich doch etwas verunsichert. Ich hatte noch schöne volle Brüste mit kräftigen Brustwarzen, die erst während der Schwangerschaft so groß geworden waren und auch größere Warzenhöfe bekommen hatten. Sie waren natürlich nicht mehr so fest ...
wie früher und schaukelten beim gehen hin und her. Die Brustwarzen waren jetzt ganz hart, und der Warzenhof hatte sich fest zusammengezogen, obwohl es im Zimmer nicht kalt war. Den BH legte ich über den Stuhl und zog auch meinen Slip herunter, jetzt waren wir beide nackt. Meine Schambehaarung war dicht, schwarz, so dass man fast keine Haut hindurch sah. "Ihr Frauen habt es gut, da sieht man nie, wie ihr wirklich nackt ausseht" "So sehen wir halt aus" eine ziemlich blödsinnige Antwort. "Ich würde gerne mal sehen, wie das ohne Haare aussieht, die Schamlippen und so. Wenn Du die Haare da unten mal wegrasieren würdest, könnte ich einmal alles sehen. Wenn ich eine kleine Schwester hätte, wäre ich wahrscheinlich nicht der einzigste Junge, der so etwas noch nie gesehen hat. "Komm bitte, rasier Dich doch einmal, irgendwann musst du mich doch einmal aufklären. Da ich keinen Vater habe, den ich fragen kann, musst du das jetzt machen!". "Na gut, dann ist aber Schluss!" Ich rasierte mir normalerweise die Beine und die Bikinizone frei und hatte deshalb immer einen Rasierer dabei. Ich ging also nackt ins Badezimmer, schloss die Tür, stellte die Dusche an und fing an, meinen Venushügel einzuschäumen und dann zu rasieren. Zuerst rasierte ich von beiden Seiten zu Mitte zu, so dass aus dem Schamdreieck ein Haarstreifen wurde, den ich immer schmaler rasierte, bis er so etwa 3cm breit war. Die verbleibenden Haare waren aber zu lang und hingen herunter, das sah irgendwie traurig aus, so dass ich ...