Ein Wochenende in Prerow
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Henry Miller
die Klitoris und rieb sie mit möglichst kleinen Bewegungen. Schnell wurde ich feucht und die Klitoris richtete sich auf. Nach wenigen Augenblicken konnte ich ihm zeigen, wie groß sie war. "Und wenn Du masturbierst, mach du das dann genauso?" "Ja, am Anfang schon, aber dann nehme ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble sie, bis ich einen Orgasmus habe." "Oh bitte, das möchte ich sehen" sagte Jan. Inzwischen war ich auch erregt, meine Schamlippen waren feucht und angeschwollen. "Ich möchte gerne sehen, wie das ist, wenn Du einen Orgasmus hast!" Ich wusste, dass dieser Satz kommen würde und hatte mich innerlich schon darauf vorbereitet. Führte ich jetzt eine ganze moderne Sexualaufklärung durch? Mit meinem Po rutschte ich etwas zum unteren Bettende, damit ich etwas mehr lag, spreizte meine Beine noch mehr so dass ich völlig nackt und offen alles zeigend vor ihm lag. Mit Jan's Vater, meinem Schwager, hatte ich ein paar mal zusammen masturbiert. Es begann, als ich ihn einmal mit einer Erektion in der Sauna überraschte. Wir waren damals beide Anfang zwanzig und fanden das höchst spannend. Er schaute mir gerne zu und ich ihm, ja es hatte mich sogar viel mehr erregt, als wenn ich es allein tat. Dann lernte ich meinen Mann kennen, und wir gingen mehr unsere eigenen Wege. Mit einiger Überraschung stellte ich fest, dass mich auch diese Situation mit Jan immer mehr erregte. Erst langsam, dann schneller werdend, rieb ich meine Klitoris. Ich schloss die Augen und streichelte ...
mit der linken Hand meine Brust. Erst langsam die Brustwarze, dann die ganze Brust. Trotz meiner Erregung brauchte ich einige Zeit, bis ich kam, sicher 2 bis 3 Minuten. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken, aber ganz gelang es mir nicht. Ein wohliger Schauer durchströmte meinen Körper und ich zuckte unwillkürlich als ich kam und ich ließ meine Hände noch einen Augenblick da, wo sie lagen, die linke an einer Brust, die rechte zwischen meinen Beinen. Jan saß vor mir und schaute interessiert zu, natürlich noch immer mit einer Erektion. "Ich hätte jetzt auch gerne einen Orgasmus", gestand er mir, "aber meine rechte Hand ist noch ganz müde, kannst Du es mir machen?" Er rutschte rechts neben mich, ich drehte mich etwas zu ihm und nahm vorsichtig seinen Penis in die linke Hand. Er war fest und fühlte sich wunderbar an. Er hatte die gleiche, leicht nach links gebogene, Form wie bei seinem Vater. Langsam zog ich seine Vorhaut nach unten, dann schob ich sie wieder nach oben, dann ganz zurück, immer schneller wurde ich. Er drehte sich zu mir und legte seine rechte Hand auf meine linke Brust, oh welch himmlisches Gefühl. Er streichelte meine Brustwarze, fast, als ob er es täglich tun würde, und ich befriedigte ihn mit meiner Hand. Schneller als erwartet kam er und spritzte in hohem Bogen auf meinen Bauch und meinen Oberschenkel. "So, jetzt ist aber Schluss, du duscht jetzt endlich und ich ziehe mich schon einmal an." Damit warf ich ihn fast von meinem Bett herunter. Sein Penis war ...