Tänze im Morgengrauen - Sexgeschichten

Tänze im Morgengrauen

süße Erregung zwischen meinen Lenden die sich immer mehr verstärkte und sich in meinen ganzen Körper ausbreitete, sogar der Schmerz wurde unterdrückt.

Ich merkte die Welle eines riesigen Orgasmus über mich hinwegrollen, die mich in die ewige Dunkelheit geleitete.
Es wurde schwarz vor meinen Augen, die Geräusche verstummten. Aus.

Der Körper war voll angespannt, aus dem voll erigierten Penis spritzen Unmengen von Sperma.
Die Mägde in der ersten Reihe klatschen vor Freude bei dem Anblick.  
"Seht euch den jungen Bock an was für ein Druck sein Pimmel verschießt." Rief eine junge blonde Magd keck.


Der Vogt verfolgte das Schauspiel mit diabolischen Grinsen.
Der Körper des jungen Mannes entspannte sich und Urin lief aus dem halberigierten Penis.

Im Wind baumelten die drei Unglücklichen unter ihnen je eine Pfütze aus Urin Sperma bzw. Vaginalsekret.
Aus ihren Mundwinkel zog sich ein Speichelfaden.

Die Menge zerstreute sich. Nach einer Stunde war der Platz leer.


Ein Ochsenkarren fuhr vor, Männer des Vogts kamen und stiegen auf die Plattform.
Zwei hoben den nackten Leichnam der jungen Frau an, ein dritter stieg auf den Schemel und löste die Schlinge von ihrem Hals.
Ihre Augen waren weit aufgerissen und blickten starr.
Sie trugen die Leiche zum Karren und hoben sie hinauf.
Das gleiche passierte mit ihrer Mutter.
Zuletzt war der junge Mann dran.
Sein Penis stand halb erigiert vom Körper.
Auch er wurde auf dem Karren verladen.

Sie wurden aus der Stadt gebracht.
Am Waldesrand war eine Grube ausgehoben, die Leichen wurden in die Grube gelegt.
Die Grube wurde zugeschaufelt.
Nachdem dies geschehen war wurde eine weitere Grube ausgehoben, für die nächsten die folgen würden, denn die Folterknechte hatten alle Hände voll zu tun.