1. Tänze im Morgengrauen


    Datum: 24.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sauerlaender

    Urteil vollstrecken."
    
    
    Die Menge jubelte frenetisch als der Henker hinter der Tochter trat und mit einen Tritt den Schemel wegtrat.
    Die junge Frau baumelte kurz in der Luft, bis ihr Fall vom Seil gestoppt wurde und sich zuzog.
    Ihr Körper fing an sich zu winden und man hörte ein Gurgeln.
    Das Zucken des Körpers wurde stärker, pure Panik war in den Augen des Mädchens zu sehen.
    Ein Speichelfaden lief ihren Mundwinkel hinunter.
    Sie zog die Beine an und spreizte sie.
    Ihre Scheide lag allen Blicken weit geöffnet frei.
    
    Ihre Klitoris schwoll an.
    Die Schamlippen zogen sich zusammen und entspannten sich in rhythmischen Bewegungen.
    Vaginalsekret lief ihre Schenkel hinab.
    Ihr Unterleib pendelte vor und zurück.
    "Sie wird läufig wie eine räudige Hündin bei ihrem letzten Tanz". schrie lüstern ein junger Bursche vor ihr in der Menge.
    Die Menschen um ihn herum lachten.
    
    Ein paar Minuten später verkrampfte sich das Mädchen in ihren Todeskampf, die Beine waren gestreckt und die Fersen waren gekreuzt.
    
    Ein langsames zittern durchlief ihren Körper und dann streckte er sich. Sie hing ruhig da, komplett verschwitzt.
    
    Der Mutter liefen bei dem Anblick des erniedrigen Todeskampf die Tränen über das Gesicht und sie schrie ihre Wut und Qual heraus.
    
    Der Henker wollte ihre Tortur beenden, doch der Vogt hielt ihn mit einem sadistischen Grinsen am Arm fest. "Sie soll die Vorstellung genießen bis zum Ende".
    
    Erst als die Tochter leblos baumelte und ein Rest Urin ihre Schenkel ...
     hinunterfloss, gab er den Henker frei.
    Der Henker trat hinter der in sich Qualen windende Frau die von einer Wache festgehalten werden musste, damit sie nicht selbst das Ende bestimmen konnte und trat den Schemel weg.
    
    Sie fiel in die Leere und das Seil stoppte ihren Sturz.
    Der letzte Tanz begann nun für sie.
    
    Sie zappelte im Seil und versuchte Luft zu holen.
    Sie zuckte und zog die Beine an. Den Mund zu einem stummen Schrei geöffnet.
    Einige Minuten kämpfte sie, bis ihre Bewegungen langsam erschlafften.
    
    Ein letztes Zucken und sie hang ruhig.
    Urin lief ihr den Schenkel hinunter.
    
    Geschockt von dem eben erlebten wartet ich auf mein Ende.
    Der Henker trat hinter mich.
    Mein Herz raste und plötzlich hing ich frei in der Luft. 
    Es waren nur Sekunden, da spürte ich wie sich das Seil schmerzhaft um meinen Hals zuzog.
    Ich versuchte einzuatmen, vergeblich, ich röchelte.
    Zudem verstärkte sich der Schmerz ins unermässliche als der Blutfluss zum Gehirn unterbrochen wurde.
    
    In wilder Panik zappelte ich am Seil.
    Die Menge tobte bei meinem Todeskampf.
    Eine Bauernmagd schrie lüstern:" Seht euch nur seinen Schwanz an, er bekommt einen riesigen Prügel."
    Tatsächlich versteifte sich mein Penis, die Vorhaut zog sich zurück und die Eichel trat dunkelrot zum platzen gespannt hervor, alles eine Folge der Luftnot.
    Dies nahm ich nur schemenhaft wahr.
    Der Penis zuckte immer schneller.
    
    Mein Körper streckte sich, alle Muskeln waren voll angespannt. Ich merkte durch den Schmerz eine ...