1. Im Urlaub mit der Schwangeren fremdgegangen


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: maschmi

    sich hin und forderte mich mit zärtlicher Stimme auf, weiter zu machen. Ich gab mein bestes für sie.Dann flüsterte sie etwas, so leise, dass ich es erst nicht verstand. „Meine Füße“, wisperte sie. „Meine Füße“. Ich ergriff Mariannes Knöchel und zog ihre Füße auf die Höhe meines Gesichts. Marianne hatte große, etwas klobige Füße. Ihre Nägel hatte sie dunkelrot lackiert, was ziemlich geil aussah. Ich presste ihren Fuß auf mein Gesicht. Er roch gut nach Strand, nach Meer, Nagellack und ein ganz klein wenig nach dem Gummi ihrer Flip-Flops. Der Geruch machte mich geil. Die Lust auf Mariannes Füße überkam mich. Ich nahm den Fuß in beide Hände und schleckte mit der Zunge kräftig über ihre Sohle. Genau das schien sie gebraucht zu haben. „Oha ja“ stöhnte sie. Sie begann, sich mit Zeige- und Ringfinger die Klitoris zu wichsen während ich sie weiter fickte. Der Anblick machte mich nur noch geiler. Das Fickgeräusch mischte sich mit Mariannes Stöhnen und dem Schmatzen ihrer Fotze. Ich sog den Duft ihrer Füße ein, leckte zwischen ihren Zehen, biss hinein, lutschte und saugte an ihren Zehen so fest ich konnte. Marianne machte das ohne Ende geil. Ihre Orgasmen kamen jetzt wie von der Perlenkette, einer nach dem anderen. Es war fast nicht mehr zu unterscheiden, ob sie mehrmals hintereinander kam oder einen einzigen mehrere Minuten dauernden Höhepunkt erlebte. Ihr Babybauch und ihre von Vorfreude schon milchdrallen Brüste schwappten auf und ab, ihre Nippel waren dunkelbraun und kirschgroß ...
     angeschwollen, von handtellergroßen, dunkeln Höfen umgeben. Marianne stöhnte hemmungslos.Ich konnte nicht mehr. Ich hielt diesen geilen Anblick einfach nicht mehr aus. Ich musste es jetzt zulassen, musste meinen zweiten Erguss kommen lassen. Dabei wollte ich mir jetzt meinen ultimativen Traum verwirklichen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Scheide und schon mir einen Finger in den Po, um noch heftiger kommen zu können. Dann wichste ich meinen Penis, ließ die Eichel immer wieder unter der Vorhaut hervorschnellen, bis mein Samen ein weiteres Mal hervorspitzte. Ich zielte genau auf Mariannes Bauch. Dicke Tropfen meiner sämigen, milchig-weißen Suppe kleckerten auf ihren trächtigen Körper, während sich die Föten in Mariannes Bauch reckten und streckten. Samenflüssigkeit lief über ihren obszön hervorgetretenen Bauchnabel, über ihre Schwangerschaftsstreifen, bis hinunter zu ihrer pulsierenden, triefenden Scheide. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ein unbeschreiblicher Anblick.Ich stand auf, ging ins Bad und duschte mich kurz ab. Marianne lag auf dem Bett. Bis zur völligen Erschöpfung durchgefickt und total high von körpereigenen Drogen. Die Matratze war getränkt und fleckig von unseren Körpersäften. Wer auch immer in der letzten Stunde über den Hotelflur gegangen war oder sich in den benachbarten Zimmern aufgehalten hatte, der musste Mariannes geiles Gestöhn gehört haben. Hoffentlich hat meine Frau nichts gehört, dachte ich.Bevor ich ging, gab ich Marianne einen Kuss und bedankte ...
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