1. Im Urlaub mit der Schwangeren fremdgegangen


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: maschmi

    Reibungswiderstand hätte ich wohl sofort abgespritzt. Ich spürte, wie meine Vorhaut zurückglitt und meine Eichel jetzt ganz ungeschützt in Mariannes Geschlecht lag. Da wir beide schon unfassbar geil waren, fickte ich gleich richtig los. Mit kräftigen schnellen Stößen rammte ich meinen Dorn in sie hinein so tief ich konnte. „Oh mein Gott ist das geil“, platzte es aus ihr heraus. „Ja!“. Sie schrie es völlig ungebremst heraus. Ich war sicher, dass man es in den umliegenden Zimmern und auf dem Flur hören konnte. Mein Unterleib klatschte gegen ihre Schenkel und Pobacken. „Ja!“ schrie sie wieder. „Oh!“. Mariannes Scheide begann zu zucken und zu vibrieren, sie weite sich noch einmal deutlich und es quoll ein richtiger Schwall Flüssigkeit hervor. „Kommt es dir schon?“ fragte ich ungläubig. „Ja, es kommt schon einer!“ rief sie. „Da! Er ist da!“ Ihr Körper bebte, zuckte, zitterte und Marianne stöhnte ihre ganze Lust ungebremst heraus. Ich konnte es in dem Moment auch nicht mehr halten. Ich merkte, wie sich meine Samenstränge spannten und meine Hoden zu pumpen begannen. Es war nicht mehr aufzuhalten. Mit einem röhrenden Lustschrei spritzte ich meinen Samen in Mariannes schwangere Scheide hinein. Ich spürte das Spritzen, das Pumpen und genoss die Vorstellung, dass mein dickflüssiger, üppiger Schleim jetzt in ihren fruchtbaren, geschwängerten Schoß einsickerte.Nachdem ihr Höhepunkt abgeklungen war, sackte Marianne in sich zusammen. Sie rollte sich zur Seite, nahm die beiden Kissen in ...
     ihren Rücken und setzte sich auf. Ich legte mich neben sie. Wir küssten uns lange und zärtlich. Während des Ficks hatte sie stark geschwitzt. Ihre Haut schmeckte salzig und fühlte sich jetzt ganz kühl an. „Du?“ sagte sie fragend. „Ja?“ erwiderte ich. „Ich bin eine, die mehrmals kommt. Ich brauche mehr als einen.“ Ich verstand die Aufforderung sehr gut, befürchtete aber, nach einem so heftigen Orgasmus nicht gleich wieder zu können. Marianne lächelte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu massieren. Ich sah ihr dabei zu, wie sie es machte. Ich wurde im Nu wieder hart.Marianne drehte sich zur Seite und ließ sich auf den Rücken fallen. Sie spreizte ihre Schenkel und gab den Blick auf ihr durchgeficktes Geschlecht frei. Ihre Schamlippen waren noch richtig aufgepumpt und glänzten feucht. Die Haare waren verklebt von einer langsam antrocknenden Mischung aus Schweiß, Sperma und Scheidenflüssigkeit. Ich sah, wie ein dicker Spermatropfen, den ich eben in sie hineingespritzt hatte, jetzt auf einem Teppich von Scheidensekret langsam wieder herausglitt. „Komm, wie versuchen es einfach mal so“, sagte sie, zog die Beine etwas an und streckte die Füße in die Höhe. Trotzt ihres Babybauchs schien es in dieser Stellung zu gehen, wenn ich meinen Oberkörper ganz gerade hielt. Ich schob mich in sie hinein und penetrierte sie so tief ich konnte. Allerdings kam ich in dieser Stellung nicht so tief in sie hinein. Mariannes Genuss schien das keinen Abbruch zu tun. Sie stöhnte wohlig vor ...
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