1. Im Urlaub mit der Schwangeren fremdgegangen


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: maschmi

    hineinstrullern. Sie musste ordentlich Druck haben wie es sich anhörte. Die Vorstellung, dass Marianne nur wenige Schritte von mir entfernt war und grade ihre Scheide entblößt hatte erregte mich. Sie pisste unglaublich lange. Dann versiegte das Zisch- und Strullergeräusch abrupt. Ich hörte, wie sie ein Stück Toilettenpapier abriss und dann die Spülung betätigte. Im nächsten Moment schob sie die Toilettentür beiseite und kam herausgetapst.Marianne kam mit kleinen Schritten auf mich zu und blieb dann ganz dicht vor mir stehen. Ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren. „Du, ich hab das schon gemerkt mit den Blicken“, sagte sie sanft. Ich fühlte mich ertappt. Es gab jetzt aber auch kein Leugnen mehr. „Ich finde dich so sexy...“ gestand ich. „Ich weiß. Ich dich doch auch. Komm!“, flüsterte sie keck. Dann küssten wir uns, Zärtlich, leidenschaftlich, hingebungsvoll, mit viel Zunge. Mariannes Bikinioberteil fiel fast von selbst von ihr ab. Ich spürte ihren warmen Kugelbauch gegen meinen Körper drücken. Gierig schob sie sich den Tanga runter, kletterte aufs Bett und ging gleich in die Hündchenstellung. Sie schob sich zwei Kissen unter den Bauch. „Geht nur so im Moment“, sagte sie. „Ich weiß“, keuchte ich.Der Anblick, der sich mir darbot, versetzte mich in totale Ekstase. Marianne kauerte erwartungsvoll auf allen Vieren vor mir. In dieser Haltung gab sie den Blick auf ihre intimsten Körperstellen frei. Ihre große, kräftig gefärbte Rosette lag wie ein versprechen vor mir. Ihre ...
     Schamhaare waren getrimmt, allerdings nicht besonders sorgfältig, so dass sich gerade im hinteren Bereich einige lange glatte Haare fanden. Mariannes Schamlippen waren dick und fleischig, was sich ja auch unter ihrem kleinen Tanga ganz gut abgezeichnet hatte. Ein Geheimnis, das das süße Ding noch nicht verraten hatte war, dass Mariannes innere Schamlippen vorwitzig zwischen ihren großen Geschwistern herausschauten. Zwei richtige Lappen hatte sie da, die sich süß und verführerisch kräuselten.Ich konnte diesem Angebot nicht eine Sekunde wiederstehen. Ich kniete mich hinter sie, küsste zärtlich die Innenseiten ihrer Pobacken und zog den würzigen, malzigen Duft ihres Darmausgangs ein. Genüsslich schleckte ich über ihr Hintertürchen. Dieser Auftakt, mit dem sie wohl nicht gerechnet hatte, entlockte Marianne ein erstes, genießerisches Seufzen. Langsam ließ ich meine Zunge die Brücke zu Mariannes Geschlecht hinüberwandern. Ich küsste, leckte, saugte und lutschte voller Hingabe an ihren Schamlippen, nahm den bitteren, leicht metallischen Geschmack ihres Geschlechts auf und ließ mich von ihren süßen Härchen im Gesicht kitzeln. Marianne versuchte gar nicht erst, ihre Lustgeräusche im Zaum zu halten.Ich hielt das nicht besonders lange aus. Ich richtete mich hinter ihr auf und schob meinen steifen Schwanz in ihre Vagina, die ihn mit einem schmatzenden Geräusch in sich aufnahm. Mariannes Scheide war so feucht, dass es bereits an den Seiten herauslief. Zum Glück war sie ziemlich weit, der bei mehr ...
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