1. Im Urlaub mit der Schwangeren fremdgegangen


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: maschmi

    Marianne zu treiben. Ich malte mir auch aus, wie sie es wohl mit Lennarte machte. Ihr Zimmer war auf dem gleichen Flur nicht weit weg von unserem. Wenn sie laut stöhnte, konnte man sie vielleicht hören, dachte ich. Oder wenn ich es mit meiner Frau trieb und sie laut kam, würde Marianne es vielleicht mitkriegen. Auch die Vorstellung machte mich ziemlich geil.Am dritten Tag unseres Urlaubs hielt ich es nicht mehr länger aus. Ich wollte mehr Kontakt zu Marianne als nur unten am Strand ein bisschen Smalltalk. Ich hatte die Gewohnheiten von Marianne und Lennart ganz gut beobachtet. Sie blieb meistens auf dem Liegestuhl, während er mehr unternahm, wie z.B. Segelkurs oder Beachvolleyball. Dann war er schon mal einige Stunden weg. Marianne musste allerdings auch häufiger mal auf Toilette, was bei der Schwangerschaft natürlich normal ist. Dafür nahm sie aber nicht die allgemeine Toilette unten, sondern ging oben aufs Zimmer.Als meine Frau an dem Tag mit den Zwillingen Mittagsschlaf machen gegangen war, wollte ich einen Versuch wagen. Ich wusste, dass ich jetzt 2 bis 3 Stunden unbeobachtet sein würde. Lennart machte bei einer Inselumsegelung mit, er würde bis nachmittags weg sein. Ich hatte keine konkrete Vorstellung, was passieren würde. Ich wollte Marianne einfach nur irgendwie nah sein und ihr irgendwie zeigen, dass ich Bock auf sie hatte.Ich ging also hoch auf den Gemeinschaftsbalkon, von dem man eine gute Aussicht auf den Strand hatte und wartete, bis Marianne zum Pissen aufs ...
     Zimmer gehen würde. Ich musste mich nicht lange gedulden. Schon bald stand sie von ihrer Liege auf – ein ganz süßer Anblick war das übrigens jedes Mal, wie sie ihren schwangeren Körper hochwuchtete – und watschelte in Richtung Fahrstuhl.Wie erhofft gelang es mir, sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer „ganz zufällig“ abzupassen. Sie war grade dabei, das Kartenschloss zu öffnen, als ich den Flur entlang kam. „Oh, hi!“ sagte ich. Das Türschloss klickte auf. „Hallo, na?“ entgegnete sie. Sie sah einfach nur geil aus wie sie da stand in ihrem winzigen Bikini. Ihr Körper glänzte von einer Mischung aus Sonnencreme und frischem Schweiß. „Ich muss grad schon wieder Pipi“ sagte sie fast entschuldigend. „Oh, jetzt bewegen sie sich. Fühl mal!“ Und schon hatte sie meine Hand geschnappt und drückte sie jetzt sanft auf ihren warmen, weichen Bauch. Ich konnte fühlen, wie sich die Zwillinge darin bewegten und mit ihren Ärmchen und Beinchen von innen dagegen drückten. Man konnte die Bewegungen der Kleinen sogar von außen sehen. Marianne strahlte vor Glück. Ich fand sie in dem Moment so unfassbar schön, so unendlich weiblich, so unendlich sexy.„Magst Du nicht kurz reinkommen?“, fragte sie. Ich schluckte. Jetzt wird’s ernst, dachte ich. „Ja, gern“. Die Tür klickte hinter uns ins Schloss. Marianne verschwand gleich auf Toilette. Ich hörte, wie sie den Deckel hochklappte und sich hinsetzte. Sekunden später hörte ich den Strahl zwischen ihren Schamlippen herausschießen und in das Wasserreservoir der Toilette ...
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