1. Im Urlaub mit der Schwangeren fremdgegangen


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: maschmi

    Seit wir die Zwillinge haben, verbringen wir unseren Urlaub gern „all inclusive“ in einer Hotelanlage. Diesen Sommer waren wir in einem Club an der griechischen Adria. Die Anlage war wunderschön direkt am Meer gelegen und bot alles, was man sich für einen schönen Strandurlaub nur wünschen konnte.Natürlich kommt man in so einer Anlage auch bald mit den anderen Gästen in Kontakt, zumal man sich am Strand ja gern immer wieder den gleichen Liegestuhl aussucht. Auf den Plätzen neben uns ließ sich ein junges Paar nieder, das sich uns gleich als Marianne und Lennart vorstellte. Sie waren beide Ende Zwanzig und kamen aus Duisburg. Lennart war ein gutmütiger Teddybär, zwar mit furchteinflößenden Tattoos auf den Oberarmen, aber total lieb. Seine Marianne war ganz offensichtlich hoch schwanger. Ihr Bauch war schon eine richtige Kugel. Ihr Bauchnabel war schon herausgekommen, und an der Unterseite ihres Bauches hatten sich deutlich sichtbare Schwangerschaftsstreifen gebildet. Marianne erzählte uns, dass sie im 7. Monat war und auch Zwillinge erwartete. Natürlich interessierte sie sich sehr für unsere dreijährigen. Fasziniert schaute Marianne ihnen bei Spielen zu und fragte uns viel über unsere Erfahrungen und Erlebnisse. Ich hatte das Gefühl, dass sie ihre Schwangerschaft sehr genoss und sich unheimlich auf ihre Babys freute.Ich muss gestehen, dass mich der Anblick von Marianne schon sehr antörnte. Ich mochte ihren Typ Frau. Groß und kräftig gebaut, mit breiten Schultern und breiten ...
     Hüften, nicht zu dünn sondern richtig schön was zum anfassen. Dazu eine braune Wuschelmähne, sanfte braune Augen und ein wunderschöner großer Mund mit sehr vollen Lippen und strahlen weißen Zähnen. Mir gefiel auch ihr kräftiger Kiefer und ihre breite, runde Nase mit den süß gesprenkelten Sommersprossen. Wie sie so dalag auf ihrer Liege, da konnte man schon ins Träumen geraten. Ihr Bikini war ihr jetzt natürlich viel zu klein. Das Oberteil konnte ihre angewachsenen Brüste fast nicht mehr bändigen. Der ohnehin winzige Tanga war unter dem Babybauch fast nicht mehr sichtbar, er deckte gerade eben den intimsten Bereich ab. Das kleine Ding verriet auch, dass Marianne bei der Rasur ihrer Bikinizone in letzter Zeit etwas nachlässig gewesen war, denn hier und da schienen ein dunkle Härchen hervor. Verstohlen schaute ich immer wieder zu ihr rüber.Besonders gefiel es mir, wenn Marianne sich eincremte. Das schlotzende Geräusch der Sonnenmilchflasche gab mir das Signal, dass es wieder losging. Am liebsten sprotzte sie einen dicken Placken vor sich auf den Bauch, den sie dann mit sanft kreisenden Bewegungen ihrer Hände verteilte. Danach rieb sie sich die Arme und die Schenkel ein. Am Schluss kamen dann noch die Füße dran. Sie machte das sehr sorgfältig, kümmerte sich hingebungsvoll um jeden einzelnen Zeh und schien es richtig zu genießen, sich diese kleine Fußmassage zu gönnen.Marianne wurde für mich schon bald zur Obsession. Wenn ich mit meiner Frau bumste, stellte ich mir vor, es mit ...
«1234...»