1. Die Aktzeichnung Teil 02


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    schlafen und dann entscheiden, wie es mit ihnen weitergehen könnte. Für Barbara stand fest, dass sie die geile Zusammenkunft mit ihren Kindern liebend gerne wiederholen würde. Ob Jenny am nächsten Morgen ihre Handlungen bereuen würde? Barbara war klar, dass sie sich aussprechen mussten. Ihr Blick fiel auf die schlafende Person neben sich. Jennifer ruhte tief und fest. Kai schlief in seinem Zimmer. Zuletzt hatte er mit ihr das Bett geteilt, war aber einverstanden, dass seine Schwester seinen Platz einnahm und er die Nacht in seinem Kinderzimmer verbrachte. Barbara stellte fest, wie aufgedreht sie war und dass sie nicht mehr einschlafen konnte. Sollte sie aufstehen? Sich im Wohnzimmer vor den Fernseher setzen? Sich leise um den Haushalt kümmern? Oder sich heimlich zu ihrem Sohn schleichen, der friedlich in seinem Kinderzimmer schlief? Oder sich zu Jenny umdrehen, sie zärtlich umarmen und ihr zeigen, wie lieb Barbara sie hatte? Nein, das wäre wahrscheinlich zu viel des Guten. Sie erhob sich und schlüpfte in ihren Morgenmantel. Barbara verließ das Schlafzimmer und begab sich in die Küche. Im Haus war es still. Sie bereitete die Kaffeemaschine vor und öffnete den Kühlschrank. Was würde sie heute Mittag zu essen machen? Jenny hatte geplant, auch den nächsten Tag mit ihnen zu verbringen. Ob sich daran nach gestern Abend etwas geändert hatte? Nach wenigen Minuten war der Kaffee fertig und Barbara goss sich eine Tasse ein. Sie wollte gerade trinken, als ihr verschlafen wirkender ...
     Sohn die Küche betrat. „Hallo Mama ... Warum bist du so früh wach?" „Hi, mein Schatz." Barbara ging auf ihren Sohn zu und küsste ihn zärtlich auf die Stirn. „Ich konnte nicht mehr schlafen. Mir geht zu viel durch den Kopf." „Wegen gestern?" Barbara nickte zustimmend und nahm am Tisch Platz. Kai setzte sich ihr gegenüber. Er sah alles andere als ausgeschlafen aus und machte in seiner kurzen Schlafanzughose keine ideale Figur. „Ich bin mir nicht sicher, wie deine Schwester auf das alles reagieren wird", erklärte Barbara. Kai zuckte mit den Achseln und meinte: „Ich glaube schon, dass es OK für sie ist. Immerhin hat sie ja mitgemacht und es klasse gefunden." „Ich hoffe, du hast recht, mein Schatz." Kai sah seine Mutter eindringlich an. „Wie war es für dich, als du Jenny zwischen den Schenkeln berührt hast?" Barbara lächelte breit. „Es war spannend gewesen, wahnsinnig aufregend und geil." „Das sah auch geil aus", stimmte ihr Sohn zu. „Und als sie sich hinterher mit dir beschäftigt hat ... Das war einfach nur phänomenal erregend gewesen." „Schade, dass Jenny nicht mehr bei uns lebt", erwiderte Kai betrübt. „Ich habe keine Ahnung, mit welchen Empfindungen sie uns später verlassen wird", gab Barbara zu verstehen und lächelte Kai unsicher wirkend an. „Aber zwischen uns beiden ändert sich nichts, oder?" „Nein, mein Schatz. Ganz bestimmt nicht", war sich seine Mutter sicher und schenkte ihrem Sprössling ein einnehmendes Lächeln. Ihre Blicke trafen sich und Kai meinte: „So richtig müde bin ...
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