Die Aktzeichnung Teil 02
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
ich nicht mehr." „Dann nimm dir einen Kaffee und leiste mir Gesellschaft." „Ich hatte eigentlich an etwas anderes gedacht", erklärte der junge Mann. „Ach ja?", zeigte sich Barbara überrascht. „An was denn?" Kais freches Grinsen vertrieb jeden Zweifel. „Es ist schon eine Weile her, dass wir richtig viel Spaß miteinander gehabt haben." „Das stimmt doch nicht", widersprach seine Mutter. „Oder hat dir gestern nicht gefallen?" „Doch klar ... ich meine natürlich das, was zwischen uns läuft. Ich würde gerne wieder mit dir schlafen." Barbara nahm sein Geständnis wohlwollend auf und realisierte, wie gerne sie selber eine Wiederholung der zärtlich geilen Momente mit Kai anstrebte. „Würdest du nicht viel lieber mit Jenny schlafen?" Kai blickte sie unschlüssig an. „Schon ... Wenn Jenny es will, würde ich nicht Nein sagen ... Aber du weißt, dass ich es liebe, mit dir zusammen zu sein ... ich vermisse das." „Bist du überhaupt schon wach?" „Mein kleiner Freund hier ist es bestimmt, wenn du ihn dir ansehen willst." Barbara grinste schelmisch und stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab. Sie schob den Morgenmantel von ihren Schultern und fasste sich unter ihr Nachthemd. Darunter trug sie ein knappes Höschen, das sie sich breit grinsend vom Körper streifte und auf den Küchentisch legte. Sie blieb auf dem Küchenstuhl sitzen und nahm ihre Kaffeetasse in die Hand. Während sie in Seelenruhe von ihrem Getränk nippte, beobachtete sie ihren Sohn aufmerksam. „Müssen wir leise wegen Jenny sein?", fragte Kai ...
neugierig. „Sie weiß ja ohnehin schon, was zwischen uns läuft", antwortete Barbara. Kai erhob sich von seinem Platz und ging um den Tisch herum. Barbaras Blick folgte seinen Bewegungen. Ihr Sohn blieb vor ihr stehen und faste sich an seine Schlafanzughose. Kurz darauf rutschte diese die Beine herab. Barbara musterte Kais Schritt prüfend und schob ihre Hand vorwärts. Sie legte die Hand zwischen seine Beine und begann, den Hoden ihres Sohnes zu massieren. Den Penis sparte sie bewusst aus. Kai stemmte die Hände in die Hüften und sah an sich herab. Auch ohne die direkte Berührung an seinem Schaft richtete sich sein bestes Stück wie durch Zauberhand auf und zeigte nach einer Weile auf seine Mutter, die zufrieden lächelte und meinte: „Offenbar gefällt es dir." Barbara beugte den Kopf herab und drückte der Penisspitze einen zärtlichen Kuss auf. „Oh, Mama ... Das ist schön." Weitere Küsse folgten, bis Barbara ihre Lippen um den harten Schwanz legte und ihre Zunge gekonnt um den Phallus gleiten ließ. Kai genoss das zärtliche Spiel an seinem besten Stück und seufzte zufrieden vor sich hin. Seine Mutter ließ sich Zeit, glitt mir der Zunge um den zuckenden Stab, streichelte Kais Hoden und kraulte vorsichtig durch das Schamhaar ihres Sohnes. Nach einer Weile entzog sich Kai und sah seine Mutter auffordernd an. „Ich will dich!" Barbara lächelte glücklich und erhob sich vom Stuhl. Sie näherte sich ihrem Sohn und beugte sich vor seinen Augen über den Küchentisch. Anschließend raffte sie ihr ...