1. Die Aktzeichnung Teil 02


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    mich zeichnen. Einen Akt natürlich ... Und am liebsten wäre mir, wenn er dabei ebenfalls unbekleidet wäre." „Wie bitte? Nein, das darf nicht sein!", echauffierte sich Barbara lautstark. „Ich würde mich freuen, wenn Kai zu mir käme und wir uns für eine ruhige Stunde zurückziehen könnten." „Nein!", schrie Barbara, der Verzweiflung nahe. „Es wird uns gefallen. Kai wird sich freuen, einen so schönen Körper wie den meinen zeichnen zu dürfen", war sich der Pastor sicher. „Mir wird es auch gefallen ... und wenn es so weit ist und mir das Blut in die Lenden schießt, darf er mich in meiner ganzen Pracht für die Nachwelt festhalten." „Nein. Das dürfen Sie nicht. Niemals", flehte Barbara, die das Vorhaben der Beichte längst verfluchte. „Der Herr hat mir einen harten Speer geschenkt, der Zeichen meiner Männlichkeit ist. Es wird Zeit, dass ich ihn vorzeige ... Dein Sohn hat doch nichts gegen einen stattlichen Schwanz, oder mein Kind?" „Nein! Das lasse ich nicht zu!" „Kai wird meinen heiligen Stab erst zeichnen und ihm dann die gebührende Aufmerksamkeit zukommen lassen. Es wird ihm sicher gefallen." „Nein ... Niemals!" Schweißgebadet wachte Barbara auf. Sie schlug die Augen auf und blickte zur Decke. Ihr Schlafzimmer lag in Dunkelheit. Ihr Blick fiel auf die roten Ziffern des Radioweckers. Drei Uhr in der Nacht. Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen? Nie im Leben würde sie in der Realität einem fremden Menschen von den Dingen erzählen, die im Kreise ihrer Familie abgelaufen ...
     waren. Und schon gar nicht einem Geistlichen. Ohnehin hatte sie mit der Kirche nicht viel am Hut. Und überhaupt ... Sie benötigte keine zweite Meinung, um sich sicher zu sein, das Richtige verfolgt zu haben. Ihr Sohn und sie schliefen miteinander. Barbara war nicht naiv und wusste, dass dies falsch war. Aber es war schön und brachte sie einander näher. Sie liebte Kai innig und war glücklich, ihre Liebe auch auf körperliche Art und Weise zum Ausdruck bringen zu können. Sie lebte mit ihm unter einem Dach, wodurch sich hinreichend Gelegenheit bot, ihre Beziehung zueinander zu pflegen. Wie passte Jenny ins Bild? Ihre Tochter lebte nicht mehr bei ihnen und war nur zu Besuch vorbeigekommen. Sie hatte von der unmoralischen Beziehung von Mutter und Sohn erfahren und hatte zugelassen, selber hineingezogen zu werden. Barbara hatte ihre eigene Tochter berührt, sie gestreichelt, verwöhnt, ihr gut zugeredet, sich ihrem Bruder zu nähern. Jennifer hatte es zugelassen und mitgemacht. Jenny hatte den verdienten Lohn in Form eines wundervollen Höhepunktes eingefahren. Sie hatte ihren Bruder oral verwöhnt. Es war Unglaubliches geschehen und doch hatten sie den frivolen Abend ohne weitere Annäherungen beendet und die Nachtruhe eingeläutet. Jenny war von den Ereignissen beeindruckt gewesen und hatte sich zurückziehen wollen. Nachdem sich ihre Erregung verflüchtigt hatte, war ihr Gewissen zum Vorschein gekommen und sie hatte gebeten, zunächst nicht weiter zu machen. Sie wollte eine Nacht darüber ...
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