Die Aktzeichnung Teil 02
Datum: 24.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
genähert und sie ... unsittlich berührt und am Ende hat meine Tochter meinen Sohn mit dem Mund verwöhnt und es hat mich stark angeregt." „Hatten die beiden auch schon richtigen Verkehr?", fragte der Pastor nach. „Nein ... Bisher nicht. Aber ich glaube, sie wollen es", gab Barbara zu. „Und Herr Pastor ... wie gesagt ... Dafür hatte ich bereits Sex mit meinem Sohn." „Hat es dir gefallen?" „Ich weiß, dass es falsch war, aber ja ... es hat mir sehr gefallen. Die Sehnsucht war so groß, dass ich mich nicht dagegen zur Wehr setzen konnte." Auf beiden Seiten des Beichtstuhls herrschte Schweigen. Barbara hörte das Rascheln von Kleidung. Was machte der Pastor da auf der anderen Seite? „Herr Pastor ...? Sprechen Sie mich von meinen Sünden frei?" „Das kann ich nicht tun, mein Kind", antwortete die tiefe Stimme bestimmt. „Warum nicht?" „Du kannst nur beichten, was du ehrlich bereust", erklärte er ihr. „Ich glaube nicht, dass du bereuen möchtest. Du glaubst nicht an das Falsche in deinen Handlungen. Du wirst es immer wieder tun ... Du wirst nicht loslassen können. Du wirst Kai immer wieder ficken wollen und früher oder später wirst du beiwohnen, wie Kai seine Schwester fickt ... Und auch du wirst Sex mit deiner Tochter Jennifer haben. Da weiß ich und du wirst weitere Sünden begehen, die ich dir nicht vergeben kann ... Es sei denn ..." Er sprach den letzten Satz nicht zu Ende. Barbara zeigte sich ob der direkten Wortwahl überrascht. Welche derbe Ausdrücke der Mann Gottes verwendete ... ...
Einfach unglaublich. Andererseits hatte er recht. Wahrscheinlich würde es genauso kommen, wie der Pastor es skizziert hatte. In Wahrheit bereute sie ihre Handlungen nicht und hatte nicht vor, die inzestuösen Handlungen aufzugeben. Dafür waren diese einfach zu schön. Sie erinnerte sich an den zuletzt gesprochen Satz des Pastors. „Herr Pastor ...? Besteht doch noch eine Chance, dass sie mir die Absolution erteilen?" „Ja mein Kind ... Das ist möglich." „Aber wie?" Der Pastor schwieg eine Weile und holte dann tief Luft. „Ich habe mir schon immer gewünscht, ein Bild von mir zu besitzen. Eines, das mich in meiner ganzen Natürlichkeit zeigt." „Wie bitte?", fragte Barbara irritiert nach. „Ich würde mir wünschen, dass man mich zeichnet. Nackt, wie Gott mich geschaffen hat ... Ich habe einen schönen kräftigen Körper." „Aber ..." „Ich bin mir sicher, ich gebe ein sehr gutes Motiv auf einer Zeichnung ab. Und wenn dein Sohn so talentiert ist, wie du behauptest ..." Barbara fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. „Aber Herr Pastor. Wollen Sie damit andeuten, dass mein Sohn sie zeichnen soll ...? Nackt?" „Was wäre dabei? Er hat seine eigene Mutter nackt skizziert und anschließend Unzucht mit ihr getrieben", stellte der Geistliche klar. „Wäre es nicht denkbar, dass er mir denselben Gefallen erweisen könnte?" „Ich weiß nicht ... Aber warum? Nur, um mich von meinen Sünden reinzuwaschen?" „Ich finde, das ist ein faires Angebot", behauptete der Pastor im Brustton der Überzeugung. „Dein Sohn Kai soll ...