Annika 02
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byfsfantasies
Blockhütte, von Bewirtung absolut keine Spur. „Naja, als Regenunterstand reicht es." meinte Annika. Beide vertieften sich in Wetterdiskussionen und abermals freute es Christoph, dass Annika aktiv daran teilnahm. Da das Wetter nicht besser wurde, entschlossen sie sich, trotz der widrigen Umstände zum Hotel zurück zu fahren. Sie stiegen auf ihre Mountain Bikes und mit den Worten: „Wir können uns ja dann in der Hotelsauna aufwärmen." fuhr Christoph los. ´Die Hotelsauna.´ Annika verkrampfte sich schon wieder. Um den Abstand zu Christoph nicht zu groß werden zu lassen, fuhr auch sie los. Die Wald- und Feldwege zum Hotel verlangte den Beiden eine hohe Konzentration ab, da sie durch Nässe und Matsch glitschig und teilweise schwer zu befahren waren. Mitten am Nachmittag kamen Annika und Christoph bis auf die Haut durchnässt und Mensch wie Bikes von Schlamm bespritzt im Hotel an. Die Wirtin Sylvia nahm sie in Empfang und gab ihnen trockene Handtücher. „Macht euch erst mal frisch! Die Klamotten könnt ihr mir zum Waschen geben, um die Räder kümmert sich mein Mann." ‚Ihr Mann', dachte Annika, ‚war das der Fremde von gestern Nacht?' Mit Christoph ging sie auf ihr Zimmer, machte sich etwas frisch und mit Saunatüchern unterm Arm machten sich beide auf den Weg nach Unten. Im Keller angekommen, beschlich Annika wieder dieses mulmige Gefühl. Aber Christoph war ja da, und wahrscheinlich auch andere Hotelgäste. Das beruhigte sie etwas. Der Saunanachmittag war sehr angenehm und entspannend. ...
Viel geredet wurde nicht, eine Sauna ist ja schließlich eine Ruhezone und kein Kommunikationszentrum. Auch das Abendessen verlief entspannt. Danach wurden sie von einem Paar, älter als Annika und Christoph selbst, vielleicht so alt wie ihre Eltern, angesprochen. Anhand des Autokennzeichens hatten sie festgestellt hatten, dass sie aus demselben Landkreis kamen. So wurde es ein Abend voller Smalltalk: Wo wohnt man? Was macht man beruflich? Was hat man im Urlaub schon alles unternommen? Was ist noch geplant, etc., etc. Bei dem guten Cocktailangebot machte der Abend richtig Spaß und auch die gelegentlichen, eindeutigen Blicke von Wirtin Sylvia zu Annika brachten diese nicht aus ihrer Fassung. Christoph ließ sich wieder als Erster Müdigkeitserscheinungen anmerken und mit dem Verweis auf ihre zurückliegende Radtour als Entschuldigung verabschiedeten sich Annika und ihr Freund von ihrer neuen Bekanntschaft. Im Zimmer machten sich beide bettfertig, Christoph wie immer mit Boxershorts und T-Shirt, Annika wieder in ihrem Nachthemd. Ein Höschen ließ sie weg. Vom Alkohol etwas übermütig, musste sie über sich selbst lachen: ‚Schließlich bin ich jetzt eine Schlampe und eine Mundfotze, da passt ein Höschen überhaupt nicht zum Nachthemd.' stellte sie gedanklich fest. Beide lagen im Bett, das Licht wurde schnell gelöscht und Annika hörte kurz darauf schon Christophs gleichmäßiges Atmen. „Ich erwarte dich morgen Nacht zwölf Uhr im Keller!" waren gestern Sylvias letzte Worte. ‚Gehe ich dahin? Was ...