Annika 02
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byfsfantasies
Annika - Die Erziehung geht weiter - 1 - Annika wachte am Morgen auf und bevor sie die Augen öffnete, suchte ihre Hand nach Christoph. Das Bett neben ihr war allerdings leer. Kurz darauf ging die Badtür auf und ihr Freund kam frisch geduscht ins Zimmer. „Guten Morgen meine Schlafmütze!" rief er vergnügt und offensichtlich bestens gelaunt. „Guten Morgen!" antwortete Annika noch ziemlich verschlafen. Sie räkelte und streckte sich noch einmal im Bett, dann setzte sie sich auf und blinzelte in das sonnendurchflutete Hotelzimmer. Christoph kam zu ihr, gab ihr ein Küsschen und sagte liebevoll: „Geh ins Bad Schlafmütze, wir wollten heute doch mit den Rädern zum See fahren. Das ist eine ganz schöne Strecke und das Wetter scheint sehr gut zu bleiben." Und nach einer kleine Weile: "Ach, du hast da was im Haar." Annika erschrak. Die letzte Nacht, ihr Abenteuer, der Betrug! Schnell stand sie auf und verschwand im Bad. Im Spiegel betrachtete sie ihr Gesicht. Darin waren keine Spuren von der vergangenen Nacht zu erkennen. Aber in ihren Haaren. Jetzt bei Tageslicht erkannte sie, dass nicht nur ein paar Spritzer des fremden Mannes in ihren schulterlangen Haaren gelandet waren, sondern er ihr offensichtlich einen ganzen Schub links neben ihr schönes Gesicht gespritzt hatte. Ahnte Christoph was das war? Mit einem mulmigen Gefühl stieg sie in die Dusche und wusch sich gründlich Haut und Haar. Als sie mit allem fertig war, gingen Annika und Christoph, der schon ungeduldig wartete, zum ...
Frühstücken ins Restaurant. Dort angekommen, begegnetet sie Wirtin Sylvia, die ihnen ein fröhliches „Guten Morgen" zurief. Beide antworteten ebenso. Wieder an ihr gemeinsames Erlebnis erinnert, wurde Annika schlagartig rot im Gesicht. Das blieb der Wirtin nicht verborgen und spitzte ihre Lippen kurz zu einem Kussmund Richtung Annika. Dieser wurde noch wärmer. Schließlich stand Christoph neben ihr. Hatte er die Mimik gesehen? Außer einem kleinen Grinsen kam von ihm keine besondere Reaktion. ‚Also nicht', hoffte sie. Beim Frühstück erzählte Christoph immer wieder von der Tour zum See. Welchen Weg sie fahren könnten, welche Alternativrouten es gäbe, usw. Annika hörte kaum zu. Wenn sie das Gefühl hatte angesprochen zu werden oder auch nur um wenigstens etwas Gesprächsinteresse zu zeigen, antworte sie nur mit einem knappen „Mhh". „Was ist mit dir? Du bist heut Morgen so ruhig. Fühlst du dich nicht gut?" hörte sie Christoph fragen. „Doch, doch, alles OK!" Mehr konnte sie auch jetzt nicht sagen. Sie konnte dabei noch nicht einmal Christoph ins Gesicht schauen. ‚Wie fühlt man sich nach so einer Nacht als Schlampe bzw. Mundfotze?' schweiften ihre Gedanken ab. Mit diesen, für sie ungewohnten, obszönen Worten wurde sie gestern Nacht von dem fremden Mann im Keller betitelt. Irgendwie war ihr, als würde sein Schwanz wieder tief in ihrem Hals stecken. Sie legte ihr Frühstücksbrötchen zur Seite, essen konnte sie heut Morgen nichts mehr. So griff sie einfach zu ihrer Kaffeetasse um das komische Gefühl ...