Annika 02
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byfsfantasies
in ihrem Hals „herunter zu spülen". Und noch etwas passierte mit ihr: Sie wurde wieder nass im Schritt. ‚Ohje, durfte das sein?' Verlegen blickte Annika zu Christoph auf. Ihre Blicke trafen sich. ‚Beobachtete er sie? Ahnte er etwas? Wusste er vielleicht sogar alles?' Annika wurde schwindelig. „Ist wirklich alles OK mit dir?" fragte er. „Ja ja, es geht schon wieder." antwortete Annika eine Spur zu schnippisch. Das tat ihr sofort schon wieder leid und schaute entschuldigend in sein Gesicht. Doch Christophs Grinsen verwirrte sie. Auch auf der Radtour zum 30km entfernten See war Annika nicht viel gesprächiger. Dort fiel der Umstand allerdings nicht so auf, da beide recht sportlich ambitioniert die Strecke in Angriff nahmen und Reden dabei eher hinderlich war. Erst am See, als sie mit ihren Rädern direkt ans Ufer gefahren waren und auf einer Decke ihr mitgebrachtes Picknick verspeisten, lastete Annikas Stille bedrückend über den Beiden. „Was bedrückt dich?" unterbrach Christoph das Schweigen zwischen ihnen. „Es ist so..." setzte Annika zu einer Antwort an. Weitere Worte kamen vorerst nicht über ihre Lippen. Wie vom Blitz getroffen zuckte sie zusammen. ‚Ich kann doch nicht einfach drauf los plaudern.' schallte sie sich in Gedanken. Sie hatte sich auf eine Beichte gar nicht vorbereitet, sich keine Worte zurecht gelegt. ‚Wenn Christoph jetzt ein riesen Theater hier macht? Wenn er sie hier stehen lässt, ihr keine Chance zu Erklärungen gibt? Was dann? Würde er den Urlaub abbrechen? ...
Würde er sie gar verlassen?' „Es ist so," nahm sie ihre Antwort wieder auf, „mir war heut Morgen beim Frühstück regelrecht schwindelig und auch jetzt fühle ich mich nicht besonders." Tief atmete Annika ein und aus. Das war nicht gelogen, nur sehr allgemein gehalten. Sie verschwieg ihre Zweifel an sich selbst. Was aus ihr geworden ist. Eine Schlampe, diese Titulierung traf zu Recht auf sie zu. Und dass sie es selbst geil fand, so benutzt zu werden. Und dass sie bis jetzt noch nicht mal ansatzweise in Frage gestellt hatte, heute Nacht Sylvias Einladung zu folgen und wieder in den Keller des Hotels zu gehen. Oder war das keine Einladung sondern eine Aufforderung? Ein entferntes Donnergrollen unterbrach ihren Gedanken. „Wir sollten uns auf den Heimweg machen, das Wetter scheint umzuschlagen. Da hinten, auf der anderen Seeseite ist es schon richtig grau!" „Ja, packen wir zusammen und sehen zu, dass wir trocken ins Hotel zurück kommen." war auch Christophs Meinung. ‚Puh, das Thema war erst mal vom Tisch.' dachte Annika. Auch auf dem Heimweg sportlich in die Pedale getreten, schafften es beide nicht, dem plötzlich einsetzenden Regen zu entkommen. An einem Baum entdeckten sie ein Hinweisschild: „Waldklause 1,5km". „Prima, die kommt gerade recht. Wenn wir bisschen Gas geben, sind wir in ein paar Minuten da." ereiferte sich Annika und Christoph freute es, dass sie wieder ein bisschen lockerer wurde. Leider war die Waldklause eine Enttäuschung. Sie war eine offensichtlich verlassene ...