1. Annika 02


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byfsfantasies

    erwartet mich heute? Ich würde Christoph mit Vorsatz betrügen. Ahnt er nicht bereits etwas?' Momente des heutigen Tages wurden ihr bewusst, in denen Christoph der Situation unangepasst einfach nur grinste. ‚Nein, das kann nicht sein, er hätte irgendwas gesagt, anders reagiert. Was soll ich tun? Neugierig bin ich schon und... schon wieder feucht im Schritt. Annika, du bist wirklich eine Schlampe!' dachte sie und griff zu ihrem Handy. Der Schein des Displays leuchtete in Christophs Gesicht. Seine Augen waren geschlossen, sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. ‚Er schläft.' dachte Annika. Sie schaute auf die Uhrzeit -- kurz vor zwölf! Wie am Vortag stand sie leise auf, schlich zur Tür, öffnete diese vorsichtig, trat in den gedämpft beleuchteten Gang und schloss die Tür wieder lautlos mit dem Schlüssel. - 2 - Annika ging die Treppe runter bis in den Keller. Wieder stand dieselbe Tür leicht offen, wieder drang ein Lichtschein durch den Türspalt. Alles wie gestern, nur waren heute keine Geräusche zu hören. Annika wusste nicht was schlimmer war, die unheimliche Stille oder das Kribbeln im Bauch, hervorgerufen durch eine Mischung aus Neugier, Angst und Geilheit. Langsam ging sie zur Tür und öffnete diese vorsichtig. Wahrscheinlich war dies ein Massageraum, der zum Wellnessbereich des Hotels gehörte. Mitten im Raum standen heute zwei Massageliegen. Auf der einen lag das ihr immer noch unbekannte Mädchen. Ihre Arme waren über ihrem Kopf mit Ledermanschetten an die Liege gefesselt. ...
     Sonst war das Mädchen nackt. Nur um den Hals trug sie etwas Metallenes, einen Halsreif, etwa einen Finger breit mit einem Ring an der Vorderseite. Die zweite Liege war leer und auch sonst war niemand weiter zu sehen. ‚Ist diese Liege für mich gedacht?' schoss es Annika in den Kopf. Doch lange nachdenken konnte sie nicht. Hinter sich hörte sie die sonore Stimme des Fremden, der sie sogleich begrüßte: „Ah, unsere geile Mundfotze ist wieder da." Der Mann ging an Annika vorbei und drehte sich zu ihr um. Wieder hatte er nur den schwarzen Kapuzenumhang an und trug wieder die weiße Maske, die sein ganzes Gesicht verbarg. Im selben Moment trat auch Sylvia von hinten an Annika heran, blieb aber bei ihr stehen und begrüßte sie in zärtlicherem Ton: „Hallo Süße, schön dass du gekommen bist. Dir hat es gestern also gefallen." Annika nickte etwas verschämt. Daraufhin fasste Sylvia unter Annikas Kinn, hob es leicht an und gab ihr einen Kuss auf den Mund. „Helen, unsere geile Sklavin, wird heute richtig hart durchgefickt" unterbrach der Fremde den Kuss der beiden Frauen mit seiner Ankündigung und Sylvia ergänzte: "Ja, und du wirst sicher auch auf deine Kosten kommen." ‚Helen heißt das blonde Mädchen also. Und sie ist die Sklavin von Sylvia und dem Fremden. Ist der ihr Mann, oder der des Mädchens?' Annikas Blick ruhte auf Helen. Sie fand es äußerst erregend, wie sie so gefesselt präsentiert wurde. Ihr Kribbeln im Bauch wurde intensiver, genau wie die Feuchte in ihrer Muschi. Es blieb keine Zeit ...
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