1. Mein 40. Geburtstag Teil 18


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling2007

    Begrüßung an den Tisch. Die Mädchen hatten sich wohl über die Wahl ihrer Kleidung abgesprochen. Alle drei trugen Poloshirts und Shorts, die bis über die Mitte der Oberschenkel reichten. Ich hatte schlimmeres befürchtet. Das sich die BH losen Brustwarzen durch den weichen Stoff der Shirts drückten fand ich inzwischen als normal. Die HighHeels mußten wohl sein. Die Jungs trugen Jeans und Hemd. Wir unterhielten uns während des restlichen Frühstücks angeregt über den Ausflug der jungen Leute, die reichlich nervös wirkten und vom Reisefieber gepackt schienen. Obwohl noch keine Eile war, wollten sie schnellstens zum Flughafen um ja nicht den Flieger zu verpassen. Sandra fragte, wo sie denn mit Karl wohnen sollte, im Nebenhaus oder in einem der Gästezimmer. Georg antwortete unerwartet schnell: "Natürlich hier im Haus". Nachtigall ick hör dir trapsen! Nach dem die ganze Bande, mit Guten und überflüßigen Ratschlägen endlich auf dem Weg zum Flughafen war konnte ich mich für das Treffen mit Franzi fertigmachen. Kurz vor der vereinbarten Zeit saß ich also im Kaffee in einer ruhigen Ecke und bestellte mir gerade einen Espresso als Franzi durch die Tür kam. Irgendwie kam sie mir verändert vor, aber ich hatte sie auch fast 2 Jahre nicht mehr gesehen. Sie trug einen kurzen Rock, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer und hatte die Haare ganz kurz geschnitten. Wo war die sportliche Franzi mit ihren Trainingsklamotten geblieben? Ich stand auf, wir umarmten uns mit einem auf die Wange ...
     gehauchten Küßchen und setzten uns dann an denTisch und betrachteten uns. "Du hast dich aber verändert, seit", begannen wir beide das Gespräch, um dann in ein verlegenes Gelächter über zu gehen. "Zu deinem Vorteil" überbrückte ich die peinlich Situation zuerst. "Du dich auch, das Kompliment kann ich nur zurückgeben." konterte Franziska. "Du trägst einen Rock und hast die Haare ganz kurz" rutschte mir dann raus. Sie antwortete prompt: "Und du hast keinen BH an". Wieder Gelächter. Vielleicht wurde ich sogar rot im Gesicht? Ich hatte mich mit den Mädels solidarisch erklärt und trug auch ein Poloshirt, durch das sich die Brustwarzen deutlich abzeichneten. Meine Shorts waren allerdings etwas kürzer als die der Mädchen. Dann hatten wir uns aber wieder im Griff und sprachen wie Erwachsene über unsere Themen. Franziska hatte die Möglichkeit die Gartenbaufirma bei der sie angestellt war zu übernehmen, aber es fehlten ihr die finanziellen Mittel. Ihr Chef hatte keine Nachfolger und sich deshalb an Franzi gewandt. Mit ihrer Bank hatte sie bereits gesprochen, den Kredit würde sie bekommen, aber die Bank knüpfte ein Mitspracherecht an die Vergabe. Das wollte sie vermeiden. Deshalb kam ihr die Idee uns zu fragen. Eine Beteiligung, oder ein Kredit, ihr wäre alles Recht. Das alles sprudelte nur so aus ihr heraus. Ich konnte fühlen wie wichtig ihr die Sache war und das sie mit Leib und Seele dabei war. Sie hatte alle Unterlagen, sprich Bilanzen, Steuererklärungen, sowie den Kaufvertrag dabei und ...
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