Mein 40. Geburtstag Teil 18
Datum: 21.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySchreiberling2007
legte mir das alles auf den Tisch. Jetzt mußte ich sie erst mal etwas bremsen. Ich sagte ihr, daß wir ihr gerne helfen werden, aber das sich Georg und unserer Steuerberater damit beschäftigen mussten. Was mich am meisten interessierte war der Betrag den sie brauchte. Sie drückte etwas rum, rückte dann aber damit raus. Ich sagte ihr sofort zu, daß sie die Summe von uns bekommen würde. Jetzt war sie ganz außer sich vor Freude und Dankbarkeit. Damit würde sich ein Traum von ihr erfüllen, das müßten wir feiern. Und schon bestellte sie eine Flasche Prosecco. Gerne stieß ich mit ihr auf den Lebenstraum an. Sie erzählte mir genau wie sie den Betrieb leiten wollte und was sie alles verändern würde um mehr Kunden und Gewinn zu erzielen. Die 2. Flasche bestellte ich, sie hatte mich mit ihrer übermütigen Stimmung angesteckt. In der Zwischenzeit meldete sich Georg auf dem Handy und berichtete das die jungen Leute in der Luft sind. Natürlich wollte er wissen was Franziska wollte, aber ich vertröstete ihn auf später. Sandra und er würden jetzt zu uns nach Hause fahren. Mit, ich komme auch bald verabschiedete ich mich. Obwohl ich den Alkohol bereits deutlich spürte bestellten wir noch eine 3. Flasche. Franziska fragte mich ob das Georg am Telefon war und ob ich das für ihn machen würde. Erst verstand ich nicht was sie meinte, aber als sie dann auf meine Brüste schaute war mir klar was sie wissen wollte. "Für Georg ja auch, aber hauptsächlich mache ich das für mich, ist einfach ein gutes ...
Gefühl" antwortete ich ihr so ehrlich wie ich konnte. Neugierig hackte sie nach: "Aber früher habe ich dich noch nie so gesehen, warum jetzt." "Ach Franziska, das ist eine lange Geschichte, aber glaube mir, es ist toll, ich fühle mich so sexy und begehrenswert." "Ich muß mal für kleine Mädchen und dann erzählst du mir die Geschichte. Vielleicht sollte ich es auch einmal ausprobieren." Sie erhob sich und ging leicht schwankend auf die Toilette. Sie spürte den Prosecco also auch. Aber jetzt war ich ganz schön in Bedrängnis. Wie sollte ich ihr denn erklären was bei uns los war, wo sie doch nicht mal verstanden hatte, das Georg sie vögeln wollte. Als Franziska zurückkam musste ich auch mal. Ich versuchte möglichst ohne aufzufallen durch das Kaffee zu kommen. Gar nicht so einfach auf High Heels angetrunken durchs Lokal. Dann lies ich mir mehr Zeit als ich wirklich brauchte, in der Hoffung Franzi würde ihre Frage vergessen haben. Aber das konnte ich mir abschminken, das sah ich sofort. Franzi hatte ihren Blazer abgelegt und deutlich konnte ich erkennen daß sie sich auf der Toilette auch ihres BHs entledigt hatte. Die straff sitzende Bluse lies keine anderen Schlüsse zu. "Siehst du Syliva", sagte sie stolz, "ich habe mich auch getraut. Bitte erzähl mir wie es dazu kam, dann erzähle ich dir auch wieso Georg und ich ein so gespanntes Verhältnis haben." Jetzt wurde die ganze Sache noch interessanter als sie ohnehin schon war. Also erzählte ich ihr, daß es bei Georg und mir im Bett nicht ...