1. Mein 40. Geburtstag Teil 18


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling2007

    hause gekommen, hast du Lisa schon vernascht?" fragte sie, wie immer gut gelaunt. „Ach Sandra, mir geht's nicht gut, wenn es nicht wichtig ist, dann lass mich in Ruhe," erwiderte ich barsch. „ Aber meine Süße, was ist denn los," fragte Sandra besorgt. Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen meines Benehmen und antwortete: „Entschuldige, aber Julia hat mich heute schon angerufen." Und dann erzählte ich ihr die ganze Tragödie. Sandra war eine gute Zuhörerin, denn sie unterbrach mich nicht. Erst als ich den Tränen nahe geendet hatte sagte sie: „ Ach mach dir keinen Kopf, nicht du solltest traurig sein, sondern Julia. Sie hat ja keine Ahnung was ihr entgeht. Du kannst sie zu nichts zwingen, wenn sie nicht will, dann soll sie es lassen. Und du solltest dich auf das Freuen, was dir noch alles bevorsteht, mit uns und deiner Familie. Eigentlich wollte ich dich fragen ob Georg schon in der Villa ist, und dich an dein Versprechen zu erinnern." „Georg ist eben los, und welches Versprechen meinst du"? fragte ich interessiert zurück. „Du wirst dich doch nicht drücken, du hast Versprochen mit Karl und mir zu ficken." Ach das meinte sie. Ich überlegte kurz und antwortete Sandra frech: „Nein ich werde mich nicht drücken, ich will es genauso wie ihr, bei der nächsten Gelegenheit seid ihr fällig, dann könnt ihr zeigen was ihr könnt." Sandra verschlug es leider nur für kurze Zeit die Sprache, dann sagte sie ernst: „Wir werden dich vögeln bis du ohnmächtig wirst, meine Liebe. Wir üben ...
     bereits mit Andrea. Karl kann es kaum erwarten dir endlich seinen Schwanz in den Arsch zu prügeln und ich werde dich gleichzeitig mit meinem größten Dildo in deine versaute Muschi ficken. Diese Nacht wirst du nie wieder vergessen." Jetzt war ich es, der es die Sprache verschlug. Meine Schwester konnte ein ziemliches grobes, geiles Miststück sein. Aber der Gedanke von ihr und Karl gleichzeitig gefickt zu werden vertrieb Julia schlagartig aus meinem Kopf. „Ihr trainiert mit Andrea", fragte ich lachend, „ich glaub ihr seid total verrückt. Übrigens hab ich gestern Georg eure DVD gezeigt, der ist komplett aus dem Häuschen und wichst andauernd vor dem Computer." Sandra lachte jetzt auch: „Gut so, der ist nicht so prüde wie du." Ohne das ich antworten konnte fuhr sie fort: „Ich hoffe du kommst nicht zu kurz dabei, falls ja, dann komm zu uns, wir sind immer für dich da." „Bin schon auf dem Weg," witzelte ich. Dann unterhielten wir uns noch über ihr neues Haus, den Umzug und wie sie sich darauf freute wenn alles vorbei wäre. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten, ging ich nach oben ins Schlafzimmer und begutachtete meine Aufmachung. Blickdichte Bluse, Jeans, flache Sportschuhe und Slip und BH. Mir war gar nicht bewusst, dass ich das Zeug noch besaß. Julia hatte mich wirklich richtig geschafft. Aber nach dem Gespräch mit meiner Schwester fühlte ich mich nicht mehr in der Stimmung für Slip und BH. Jetzt wollte ich schön und begehrenswert sein, und geil. In Gedanken malte ich mir aus wie ...
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