1. Mein 40. Geburtstag Teil 18


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling2007

    Sandra erzählte und erlaubte. Oder er schämte sich, dass er so schnell gekommen war. Wer verstand schon die Männer, auch wenn es der eigene Sohn war. Wie auch immer, für mich war jetzt schon wieder Duschen angesagt, meine Knie, meine Ellenbogen und meine Hände waren dreckig und meine Fotze pitschnaß. Gottlob hatte mein Arbeitsanzug nichts abbekommen. Ob ich damit auf Georg genauso viel Eindruck machen würde wie auf Daniel? Und was würden die Mädchen dazu sagen. Mir gefiel meine Aufmachung immer besser. Natürlich musste Daniel für sein niederträchtiges Tun büßen. Allerdings hatte ich noch keine Ahnung wie die Strafe für „einmal Mutter aufgegeilt aber nicht gefickt" ausfallen könnte. Mir würde bestimmt noch das passende einfallen um diese Respektlosigkeit gebührend zu bestrafen. Auf alle Fälle würde er Sandras DVD nicht so schnell zu Gesicht bekommen. Fürs erste würde ich den Vorfall nicht erwähnen und abwarten ob mein Sohn etwas dazu zu sagen hatte. Bevor ich mich wieder der Gartenarbeit widmete kontrollierte ich ob Daniel in seinem Zimmer war. Leise trat ich vor die Tür und hörte seinen Fernseher laufen, damit war also endgültig klar, dass er der feige, hinterhältige Übeltäter war. Inzwischen machte mich sein Verhalten richtig wütend, und das nicht nur weil ich nicht auf meine Kosten gekomme war. Nachdem ich mich noch einige Zeit mit den Beeten geplagt hatte, von Daniel keine Spur, sah ich endlich ein, dass ich es ohne fremde Hilfe niemals schaffen würde den Garten in ...
     Ordnung zu halten. Kaum kümmerte ich mich einige Tage nicht darum, schon konnte ich den Rückstand nicht mehr aufholen. Der Rasen musste gemäht werden, einige Hecken und Sträucher brauchten einen neuen Schnitt und vieles mehr. Und sobald Sandra in der benachbarten Villa wohnte, würde meine Zeit bestimmt noch knapper werden. Und auf keinen Fall würde ich aber wegen des Gartens auf meinen neues, von sexueller Gier geprägtes Leben verzichten. Es musste also dringend etwas geschehen. Vor einigen Wochen hatte ich ja noch mit dem Gedanken gespielt einen Hausmeister einzustellen, der in unserem Nebenhaus wohnen und sich um alles kümmern könnte. Aber nachdem sich unser Familienleben so dramatisch verändert hatte und sich auch noch weiter ändern würde kam das nicht mehr in Frage. Was wir in Haus und Garten trieben, musste unbedingt unser Geheimnis bleiben. Also kam nur ein Dienstleistungsbetrieb in Frage. Und was lag näher als mit Georgs Schwester Franzi Kontakt aufzunehmen um mit ihr darüber zu sprechen. Natürlich würde es Georg nicht Recht sein, den Auftrag gerade an die Firma in der seine Schwester arbeitete zu geben, deshalb beschloss ich ihn vor vollendete Tatsachen zu stellen. Wieder im Haus rief ich sofort bei Franzi an, leider meldete sich nur der Anrufbeantworter auf dem ich eine Nachricht mit der Bitte um Rückruf hinterlies. Meinen Familienmitgliedern würde ich meine Entscheidung beim Abendessen verkünden. Die Kinder würden es begrüßen und Georg sich Wohl oder Übel damit abfinden ...
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