1. Mein 40. Geburtstag Teil 18


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling2007

    sich Karl in meinem Arsch und meine Schwester in der Muschi anfühlen würden. Mir wurde heiß, schnell entledigte ich mich meiner Kleidung, dann schnappte ich mir einen Vibrator und warf mich aufs Bett. Kaum hatte ich das brummende Teil zwischen meine feuchten Schamlippen gedrückt, als mich auch schon der Orgasmus zu Lustschreien zwang. Ich stöhnte und wand mich auf dem Bett, während ich mir vorstellte wie Sandra und Karl mit ihrer Tochter Andrea sich auf die Bumserei mit mir vorbereiteten. Wahrscheinlich hatte sie übertrieben. Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte duschte ich und kleidete mich inzwischen gut gelaunt an. Vielleicht würde ich die Enttäuschung mit Julia schneller überwinden als ich angenommen hatte. Und wer weiß schon was die Zukunft noch alles bringen würde. Meine Kleidung ist für die Gartenarbeit zwar ziemlich gewagt, aber ich fand, es hatte auch Chic. Ich trug eine grüne Latzhose, deren Beine ich so kurz wie möglich, also auf Leistenhöhe, abgeschnitten hatte, dazu passend grüne Crocs, die Ohrstöpsel meines Mp3 Players, der in der Brusttasche der Latzhose steckte, und sonst nichts. Als ich vorhin so vor dem Spiegel stand, musste ich an die Worte meiner Schwester denken, dass Julia gar nicht wusste was ihr entging. Und Recht hatte Sie. Ich bückte mich gerade um Unkraut zwischen den Salatpflanzen zu entfernen als ich plötzlich Hände auf meinen frei unter den Trägern der Latzhose schwingenden Brüsten fühlte und erschrak fürchterlich. Ich wollte mich aufrichten ...
     aber die Hände packten fester zu und hielten mich fest. Dann spürte ich auch schon ein hartes in der Hose aufgerichtetes Glied, dass sich fest gegen mein Hinterteil presste und sich langsam bewegte. Ich genoss das Gefühl der Hilflosigkeit, wollte aber auch gerne wissen wer mich so bedrängte. Georg? Nein, der konnte noch nicht zurück sein! Daniel? Würde der es bereits wagen seine Mutter so eindeutig zu berühren. Ich erhoffte es mir. Da außer den beiden niemand infrage kam, rieb ich meinen Arsch gegen den prallen Schwanz und wurde immer erregter. Meine Muschi war zum Überlaufen mit meinem Saft gefüllt. Ich wollte jetzt gefickt werden. Ich wünschte mein unbekannter Verführer würde uns endlich von den Klamotten befreien und mich ordentlich vögeln, aber er hielt mich weiter fest, bewegte sich immer heftiger, stöhnte laut auf und ließ mich dann völlig überraschend los. Ich stürzte kopfüber ins Salatbeet, dabei stützte ich mich mit den Armen ab und landete auf allen Vieren im Dreck. Als ich langsam wieder auf die Beine kam und mich zu meinem Peiniger umdrehte war von ihm nichts mehr zusehen. Jetzt war ich mir sicher, dass es Daniel war, der Feigling. Bestimmt hatte ihn der Mut verlassen, was ich nach den Vorfällen der letzten Tage und während der Autofahrt zum Restaurant überhaupt nicht verstand. Spürte er denn nicht dass ich von ihm genommen werden wollte? Das er mich um alles Bitten konnte, daß ich ihm nichts verweigern würde. Ich dachte er hätte alles verstanden was ich ihm bei ...
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