1. Mein 40. Geburtstag Teil 18


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling2007

    hast!" "Daniel ist bei mir untendurch", platzte ich heraus. "Was hat er denn verbrochen", fragte Sabine sofort neugierig. "Erzähl". Und ich schüttete ihr mein Herz aus. Sabine unterbrach mich nicht, als ich fertig war sagte sie nur: "Dafür wird er büßen, der Macho, das verspreche ich dir." "Ihr fliegt jetzt erst an die Cote Azur, bis zu eurer Rückkehr werde ich mir seine Strafe überlegen. Du läßt ihn bitte in Ruhe." "Er tut dir schon wieder leid, stimmts?" "Ja, aber ich bin richtig sauer auf ihn, er wird nicht ungestraft davon kommen!" Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr einen Kuß auf den Mund. "Jetzt aber ins Bett, ihr müßt morgen früh noch packen. Schlaf gut, Sabine." Georg lag bereits im Bett und erwartete mich. Ich machte mich schon auf einige Vorwürfe wegen meines Alleingangs mit seiner Schwester gefasst, aber wiedereinmal überraschte mich mein Mann. "Gut das du Franziskas Firma den Auftrag für die Gartenpflege geben willst. Ich habe mich vorhin nur geärgert, dass wir nicht vorher darüber gesprochen haben." "Entschuldige", antwortete ich, "sie will sich morgen mit mir in der Stadt treffen, vielleicht nimmt sie den Auftrag gar nicht an." Er wollte noch etwas erwidern, aber ich verschloss ihm den Mund mit einem langen, zärtlichen Zungenkuss. In dieser Nacht liebten wir uns langsam, ausdauernd und voller Gefühl bis wir vollkommen befriedigt engumschlungen einschliefen. Unsanft aus dem Schlaf gerissen wurden wir durch Sabines Geschrei: "Aufstehen ihr Schlafmützen, ...
     Tante Sandra ist am Telefon." Ich löste mich aus Georgs Armen und nahm das Telefon, daß mir meine nackte Tochter entgegenstreckte. Sabine drehte sich um und verschwand so schnell wie sie gekommen war, bevor ich etwas zu ihrer Aufmachung sagen konnte. "Sandra, was willst du zu dieser unchristlichen Zeit von mir?" "Wissen ob Karl und ich die nächste Woche bei euch wohnen können?" "Natürlich", antwortete ich und legte auf. Dann kuschelte ich mich wieder an Georg, der fragte was Sandra wollte. " Mit Karl bei uns wohnen bis die Kinder wieder zurück sind." Ich hatte die Worte noch gar nicht zu Ende gesprochen, schon richtete sich sein Glied hart an meinem Bauch auf und er zog mich noch näher an sich. "Geiler Kerl", lachte ich, weil mir inzwischen auch klar war, welche Möglichkeiten sich dadurch ergeben würden. Dann schob ich ihn weg und machte mich auf ins Bad. Als ich im Esszimmer ankam saßen die Kinder und Lisa bereits am Frühstückstisch. Ich begrüße alle drei mit einem Guten Morgen, Lisa und Sabine bekamen ein Küßchen auf den Mund, Daniel ging logischerweise Leer aus. "Daniel hat das alles vorbereitet" beeilte sich Sabine anzumerken, "ich glaube der hat ein schlechtes Gewissen". Daniels "Halt die Klappe, Sabine" überhörte ich und machte mich über die frischen Brötchen und den Kaffee her. Georg gesellte sich zu uns und wir frühstückten alle zusammen, bis uns das Läuten der Türklingel die Ankunft Sandras und ihrer Kinder meldete. Daniel öffnete und bat die Neuankömmlinge nach der ...
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